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„Pablo Escobars Erbe“: Ein Drogenboss & seine ungewöhnlichen Haustiere | Doku auf ServusTV

Jeder kennt ihn, den berühmtesten Drogendealer aller Zeiten, Pablo Escobar. Doch was die wenigsten wissen: er hatte einen Zoo. Das ist mit seinen „Haustieren“ passiert!

Servus TV Deutschland

Pablo Escobar ist eine Legende. Der wohl bekannteste Drogendealer seiner Zeit handelte größtenteils mit Kokain, nachdem er anfangs noch mit Marihuana gedealt hatte. Dass er dabei auch über Leichen ging, zeigt unter anderem die Netflix-Serie „Narcos“, die lose auf seinem Leben basiert, denn auf seinen Befehl hin wurden hunderte Menschen umgebracht. Neben seinem Drogengeschäft führte der Drogenbaron auch noch die Hacienda Nápoles, eine 3.000 Hektar Ranch. Um diese geht es auch in der neuen Dokumentation "Pablo Escobars Erbe" von ServusTV Deutschland. Denn diese ist grade ein Riesenproblem in Kolumbien.

Warum? Auf der Ranch befand sich ein privater Zoo. Dort wurden die verschiedensten Tiere gehalten, darunter auch Nilpferde. Diese wurden damals, im Auftrag von Pablo Escobar, aus ihrer afrikanischen Heimat nach Kolumbien geschmuggelt. Als der Drogenbaron ermordet wurde, wurden seine Tiere auf mehrere Zoos aufgeteilt -  alle, bis auf die Hippos. Diese leben immer noch auf der Ranch bzw. in ihrem Umkreis, vor allem im Fluss Magdalena, breiten sich rasant aus und verbreiten Angst und Schrecken. 

Bild: Servus TV Deutschland

Sie sind zu einem großen Problem in Kolumbien geworden, da sie dort keine natürlichen Feinde haben und das ökologische Gleichgewicht durcheinanderbringen. Die örtlichen Behörden suchen grade eine Lösung, denn auch in den Dörfern entlang des Gewässers werden die Tiere immer mehr zur Bedrohung. So kann es nicht weitergehen! Wird man das Problem von Pablo Escobars gefährlichem Erbe lösen können?

Die komplette Dokumentation über die ungewöhnlichen „Haustiere“ von Pablo Escobar könnt ihr euch am Mittwoch, den 29. Januar, um 20:15 Uhr auf ServusTV anschauen!