„Tatort“-Star Axel Milberg: Harte Worte über Borowski!
Beim Kieler „Tatort“ spielt Axel Milberg den Kommissar Klaus Borowski. Wehmütig zeigte er sich nach seinem angekündigten Ausstieg jedoch nicht.
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Schon seit zwanzig Jahren spielt Axel Milberg Kommissar Klaus Borowski beim Kieler „Tatort“. Im März kündigte der Sender NDR seinen Abschied an – er wird nur noch bis 2025 im TV Kriminalfälle lösen. Doch wie er jetzt gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) verkündete, werde ihm seine langjährige Rolle nicht fehlen. „Nein, vermissen werde ich Borowski auf keinen Fall“, so der Schauspieler.
„Tatort“-Star Axel Milberg: Darum wird er Klaus Borowski nicht vermissen
Was erst nach einer Abrechnung mit der „Tatort“-Reihe klingt, begründet Axel Milberg sogleich: „Ich würde es vermissen, wenn damit mein Berufsleben zu Ende wäre. Aber ich bin für das nächste Jahr schon in Vorbereitung für andere interessante Projekte, die auch dadurch möglich sind, dass ich nicht mehr die Rolle des Kommissars spiele und damit noch mal ein neuer Blick möglich ist.“
Der Schauspieler, der selbst gebürtiger Kieler ist, mimte immerhin schon zwei Jahrzehnte Jahre den wortkargen Norddeutschen. Im Herbst diesen Jahres wird Axel Milberg mit dem neuen Film der Reihe „Borowski und das unschuldige Kind von Wacken“ sein 20-jähriges Jubiläum feiern. Serien-Kollegin Almila Bagriacik, die als Mila Sahin seit 2017 an der Seite des Kommissars ermittelt, soll nach Axel Milbergs Ausstieg dann im Zentrum eines neuen Ermittler:innen-Teams beim NDR stehen.
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„Tatort“-Star Axel Milberg: Tritt sein Sohn in seine Fußstapfen?
Eine besondere Folge während seiner „Tatort“-Karriere muss für Axel Milberg auch „Borowski und der Schatten des Mondes“ gewesen sein, die im April letzten Jahres erstmals ausgestrahlt wurde. Für die Dreharbeiten stand er nämlich erstmals mit seinem Sohn August Milberg vor der Kamera, der Klaus Borowskis jüngeres Ich verkörperte.
Aber wie Axel Milberg dem RND sagte, will der jeodch kein Schauspieler werden. Der 66-Jährige gab weiterhin zu: „Ich muss gucken, dass ich nicht meine Wünsche auf meinen Sohn projiziere.“
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