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„Let’s Dance“-Profis gegen Ekaterina Leonova: „Fehl am Platz bei ‘Let’s Dance!‘“

Bei den ehemaligen „Let’s Dance“-Profis Oana Nechiti und Erich Klann kamen Ekaterina Leonova und Timon Krause vergangene Woche nicht gut an.

Getty Images / Joshua Sammer

In der „Born in“-Show am vergangenen Freitag präsentierten Ekaterina Leonova (35) mit dem Mentalisten Timon Krause (28) bei „Let’s Dance“ einen Cha Cha Cha zu „Sweets For My Sweet“ von CJ Lewis.

Der sexy Auftritt im heißen High-School-Look kam aber nicht bei allen Zuschauern gut an. Wie die ehemaligen „Let’s Dance“-Profis Oana Nechiti (35) und Erich Klann (35) in ihrem Podcast „Tanz oder gar nicht“ erklären, sei ihnen die Performance zu viel Theater gewesen.

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Let’s Dance: Stellt Ekaterina Leonova Timon Krause in den Schatten?

Timon Krause und Ekaterina. Foto: Getty Images / Joshua Sammer

„Für mich war dieser Auftritt ein Phänomen“, so Nechiti, „wenn ich ein Mann wäre, würde ich nicht so wie Timin auf der Tanzfläche aussehen wollen.“ Konkret: „Tanzen lebt von diesem Kontrast eines Mannes und einer Dame, männliche gegen weibliche Bewegungen.“ Sie persönlich habe allerdings nur Ekaterina und ihren Schatten tanzen gesehen.

Allerdings hat Nechiti höchsten Respekt vor Ekaterinas Choreographien, die gelegentlich unnatürlich rüberkämen, allerdings sehr intelligent aufgebaut seien.

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Let’s Dance: Ekaterina Leonova over the top?

Passiert in Ekaterinas Gesicht zu viel? Foto: Getty Images / Justin Sammer

Vor allem stößt sich das Paar an allem, was während des Tanzens in Ekaterina Gesicht passiert: „Das war too much, die Grimassen waren over the top“, so Klann. „Leute, die gut tanzen, müssen gar nicht so viel in ihrem Gesicht machen.“ Das Over-Acting sei eher komisch anzusehen. „Christoph Waltz wäre vor der Kamera niemals so krass in seinem Ausdruck. Für mich war das Theater. Diese Art von Unterhaltung ist bei ‘Let’s Dance‘ fehl am Platz. Hier geht es um Kameras, nicht um Live-Publikum.“

Das Paar hofft, dass Ekaterina sie demnächst mit neuen Inszenierungen überrascht, wohl wissend, dass die Arbeit der dreimaligen Siegerin beim Publikum extrem gut ankommt. „Allerdings spiegelt das nicht unsere Sportart. Diese steht für Hochglanz und Raffinesse“, so Klann.

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Das Paar tanzt derzeit im Mittelfeld. Foto: Getty Images / Joshua Sammer

Wir sind sicher, dass die Kritik an Ekaterina abprallen wird. Für den Cha Cha Cha gab es 19 Punkte von der Jury. Am Freitag werden sie und Krause in der dritten Entscheidungsshow einen Charleston tanzen. Wir sind Fans und drücken ihr die Daumen.

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