Deshalb floh Laura Müller weinend aus dem Tonstudio: Jetzt erster eigener Song statt Porno
Laura Müller veröffentlicht mit „Superstar“ ihre erstes eigenes Lied. Allerdings stand sie nicht zum ersten Mal im Tonstudio.
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Mit heißen Fotos, die sie mit zwei Männern leichtbekleidet im Bett zeigten, sorgte Laura Müller in den letzten Monaten für viele Spekulationen.
Weil sie weitere Informationen zu den Bildern vor allem auf der Erotik-Plattform OnlyFans veröffentlichte, rechneten viele damit, dass sie nach sexy Fotos nun auch einen Sexfilm online stellen will.
Laura Müller: Song feiert Videoclip Premiere auf YouTube
Schon früh kamen allerdings Gerüchte auf, dass es sich lediglich um geschickte PR für ein Musikvideo handelte. Das ist nun bestätigt. Wie jetzt bekannt ist, bringt Laura Müller ihren ersten Song heraus. Diese trägt den Titel „Superstar“ und soll am 18. April auf der Videoplattform YouTube Premiere feiern.
Gleich zwei Versionen sollen ab Mitternacht zum Download zur Verfügung stehen.
Michael Wendler und Laura Müller gemeinsam im Tonstudio
Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass Laura Musik aufnahm. In ihrer gemeinsamen RTLZWEI-Doku zeigten sich die beiden 2020 im Tonstudio.
Anlass waren die Aufnahmen für Michael Wendlers Best-of-Album, das wegen der wenig später folgenden Diskussionen um seine Person allerdings nicht erschien.
Für das Album hatten Wendler und Müller zwei gemeinsame Lieder aufgenommen. Als diese in der Doku zum Thema wurden, verließ sie das Tonstudio weinend.
„Ich mache es nur, weil ich muss“, stellte sie damals klar, „Ich empfinde nichts beim Singen. Aus mir wird auch keine Sängerin. Ich bin nur Deko.“
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Laura Müller: Schlimme Erfahrung im Tonstudio
Inzwischen scheint sie ihre Meinung geändert zu haben. Michael Wendler erklärte 2020 gegenüber RTL, wie es zu der Szene kam. Grund sei ein traumatischer Vorfall bei Musikaufnahmen in Berlin gewesen sein.
„Laura liebt das Singen und die Musik. Sie wollte sich als Sängerin profilieren“, so der Schlagersänger im Interview mit RTL. Und weiter: „Dann ist sie in ein Tonstudio in Berlin gegangen, aber das Studio hat gemeinerweise die Outtakes, also den Abfall, an einen Fernsehsender geschickt und das Ganze wurde dann veröffentlicht.“
Müller habe lange unter der dem Vorfall gelitten. „Das hat ihr sehr wehgetan“, so Wendler.