"In aller Freundschaft": So sehr hat sich Lisa (Ella Zirzow) verändert
Seit 2008 spielte Ella Zirzow die Lisa Schroth bei "In aller Freundschaft", bevor sie in der heutigen Folge ausstieg. Elf Jahre später hat sich die kleine Lisa ziemlich verändert. Seht hier noch einmal die krasse Verwandlung!
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate-Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Ella Zirzow ist mit der Fernsehserie "In aller Freundschaft" aufgewachsen. Am 1. April 2008 hatte sie ihren ersten Auftritt in der beliebten ARD-Sendung und war seitdem regelmäßig als Lisa, die uneheliche Tochter von Dr. Roland Heilmann, in der Krankenhausserie zu sehen, die nach dem Tod ihrer leiblichen Mutter Christina zu ihrem Vater und ihrer Stiefmutter Pia zog. Ausgerechnet ein weiterer Wohnwechsel war am 12. Februar 2019 der Grund für Ella Zirzows Serien-Aus, denn ihre Rolle wollte mit ihrem Freund nach Chile auswandern.
"In aller Freundschaft": So sehr hat sich Lisa (Ella Zirzow) verändert
Mit 6 fing sie bei "In aller Freundschaft" an, nun ist die Schönheit mit ihren 16 Jahren schon fast erwachsen. Und hat damit nicht mehr viel Ähnlichkeit mit dem niedlichen Mädchen von damals. Lediglich die langen blonden Haare und das süße Lächeln erinnern auch heute noch an die kleine Lisa.
Für Ella waren TV-Kameras schon immer was ganz Normales. Ihre ersten TV-Erfahrungen sammelte sie beim "Tatort". Seitdem hatte der Teenie schon einige Gastauftritte in verschiedenen Fernsehserien wie "Schloss Einstein" und "Der Bergdoktor".
Das Schauspielgen wurde ihr sozusagen in die Wiege gelegt: Ihre Großmutter Walfriede Schmitt ist ebenfalls Darstellerin und ihre Mutter ist Produktionsleiterin. Doch nicht nur von ihnen hat Ella viel gelernt. Auch ihre Serienmutter Hendrikje Fitz (†54) kümmerte sich bis zu ihrem Tode mütterlich um sie am Set. "Es war immer hilfreich, eine Familie zu haben, die sich auskennt und sich Zeit nimmt dir konstruktive Kritik zu geben", erzählte sie im Mai bei "Riverboat".
von Laura-Sophie Stein