20:15 Jetzt im TV

In aller Freundschaft: Große Enthüllung zur Jubiläumsfolge! | Stirbt Dr. Heilmann?

Die Arzt-Serie „In aller Freundschaft“ feiert ihren am Dienstag ihren 25 Geburtstag.

MDR/Saxonia Media/Rudolf Wernicke

Herzlichen Glückwunsch, „In aller Freundschaft“ (IAF). Wenn Deutschlands beliebteste Arztserie am kommenden Dienstag, 24. Oktober, zur gewohnten Zeit um 21 Uhr auf Sendung geht, ist es fast auf den Tag genau ein Vierteljahrhundert her, dass das ARD-Format Premiere feierte.

Genau gesagt bekam das Publikum die erste Folge am 26. Oktober 1998 zu sehen.

Am Dienstag strahlt der Sender die Folge „Zurück in die Zukunft“ aus. Und in der Jubiläumsfolge wird es richtig dramatisch!

 

In aller Freundschaft: Roland Heilmann schwebt in Lebensgefahr

 Es beginnt als normaler Tag in der Sachsenklinik: Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) und Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann) freuen sich auf ihren Dienst. Foto: MDR/Saxonia Media/Rudolf Wernicke

In der Episode wird das Leben von Roland Heilmann wird auf eine harte Probe gestellt. Denn wieder schlägt das Schicksal ohne Erbarmen zu. Allerdings scheint es diesmal wirklich ernst zu sein: Heilmann liegt auf dem OP-Tisch, während sein Leben an ihm vorüberzieht.

Auch interessant:

Sein Sohn Jakob und sein Enkel Jonas befürchten das Schlimmste. Kathrin Globisch bangt um ihren Mann, Martin Stein und selbst Sarah Marquardt stehen verzweifelt an ihrer Seite. Die gesamte Sachsenklinik ist in großer Sorge, wie viel schon musste Roland Heilmann durchleiden und ertragen?! Flugzeugabsturz, Leukämie, Messerangriff, den Tod von Tochter Alina und Ehefrau Pia. Reicht seine Kraft noch für dieses eine Mal, wird er es wieder schaffen?

 

In aller Freundschaft | Enthüllung: Die TV-Ärzte arbeiteten mit Schweinehaut

Thomas Rühmann (als Chefarzt "Dr. Roland Heilmann"), Andrea Kathrin Loewig (als "Dr. Kathrin Globisch"), Bernhard Bettermann (als Oberarzt "Dr. Martin Stein") (v.li.n.re.) auf einem Foto aus dem Jahr 2011. Foto: Getty Images / Peter Bischoff

Wie die ausgebildete Fachkrankenschwester Lydia Rudolph, die die Serie von Anfang an als medizinische Fachberatung unterstützt, gegenüber „Bild“ verriet, hat sich in den letzten 25 Jahren viel am Set verändert.

Über eine lange Zeit arbeitete man am Set nämlich mit Schweinehaut: Diese sei gefroren vom Schlachter angeliefert und für OP-Szenen aufgetaut worden, so die Expertin. Beim Drehen wurde die Haut auf den Patienten gelegt. Rudolph: „Schweinehäute haben den Vorteil, dass sie unglaublich menschlich aussehen. Da kann man sehr gut etwas herausschneiden oder zusammennähen.“

Inzwischen wird statt der ekligen Schweinehaut übrigens Silikon verwendet.

* Affiliate-Link