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Heidi Klum wehrt sich gegen Thomas Gottschalk: „Wo hört das Shaming auf?“

Lange hat Heidi Klum geschwiegen – jetzt redet sie endlich Klartext!

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Sie waren lange gute Freunde: Heidi Klum und Thomas Gottschalk! 1992 entdeckte er sie bei dem Modelwettbewerb „Model 92“. Von dem Moment an nahm die spektakuläre Karriere von Heidi ihren Lauf. Regelmäßig trat sie bei „Wetten, dass..?“ auf und verstand sich blendend mit dem Moderator. Doch die Zeiten sind offenbar vorbei. Denn Thomas Gottschalk zog in der Vergangenheit regelmäßig über Heidi und ihren Mann Tom Kaulitz her - ganz zum Ärger des Models.

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Unter anderem sagte er im Dezember: „Ich habe gelesen, die Adoptivsöhne von Heidi Klum wollen jetzt 'Wetten, dass..?' übernehmen. Das ZDF führt keinerlei Gespräche, weder mit dem einen noch mit dem anderen Kaulitz. Auch nicht mit Heidi Klum, die ja sozusagen Erziehungsberechtigte ist für die beiden.“ Vor allem den Altersunterschied der beiden machte Thomas Gottschalk in der Vergangenheit immer wieder zum Thema.

 

Heidi Klum findet klare Worte zu Thomas Gottschalk

Im Interview mit Jam FM geht Heidi auf das Thema genauer ein: „Das ist uns ja auch bewusst. Das weiß ich ja auch. Aber da denke ich mir dann auch: Das ist doch unsere Entscheidung“. Sie nimmt’s mit Humor: „Mein Mann muss ja dann mit seiner alten Frau nach Hause gehen. Das weiß er ja auch. Er sieht das ja auch. Seine Augen sind ja noch scharf. Er sieht das ja morgens, wenn ich nicht geschminkt neben ihm liege. Meine Augen sind schon so alt, 16 Jahre älter als seine, dass er immer so verschwommen ist. Also, er sieht immer mega aus“. Doch damit nicht genug!

Heidi erklärt weiter: „Ich glaube, der Herr Gottschalk hatte jetzt letztens auch nochmal sowas gesagt, wie, dass ich ja eigentlich die Fürsorgepflicht für meinen Mann bin. Da denke ich mir auch: Wo hört das Shaming auf? Ja, mein Mann ist 34 und ich bin 50. Aber ich finde das auch Age Shaming. Und ich finde auch, gerade wenn das so von oben ist, wo viele Leute dann ja auch zuhören, wenn so jemand so etwas sagt.“ Ihr Motto sei: „Leben und leben lassen.“