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„Haus des Geldes“: Macher bestätigen gravierenden Fehler! | Netflix

Die Macher von „Haus des Geldes“ gestehen sich ihren größten Fehler ein.

Netflix

Die spanische Serie „Haus des Geldes“ auf Netflix wurde schon mit der ersten Staffel weltweit zu einem riesigen Erfolg. Kein Wunder, dass Netflix noch drei weitere Staffeln der Serie produzieren ließ. Geplant war dies anfangs jedoch nicht und ausgerechnet das sorgte anschließend für einen gravierenden Fehler, den die Macher bis heute bereuen.

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„Haus des Geldes“: So wird Berlin doch noch zurückkehren

Schon nach der zweiten Staffel wurde einer der beliebtesten und charismatischsten Charaktere der Serie umgebracht, nämlich Berlin. Der Raub der Banknotendruckerei endete in einem riesigen Kugelhagel, bei dem Berlin als rechte Hand des Professors sterben musste. Fans hatten immer wieder gehofft und sich Theorien ausgedacht, wie Berlin vielleicht doch noch zurückkehren könnte, doch das wird laut der Macher definitiv nicht mehr passieren.

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Javier Gómez Santander, der Auto der Serie äußerte sich nun im Interview mit El Mundo dazu: „Hätten wir gewusst, dass es mehr Staffeln geben würde, hätten wir stärker darüber nachgedacht, ob wir ihn töten sollen [...] Das Ding ist, er ist unwiderruflich gestorben. Wir haben ihn zu sehr getötet und es gibt keine Möglichkeit, ihn wiederzubeleben.“ Mit Hilfe von Rückblenden, wird er immerhin nicht ganz vom Bildschirm verschwinden.