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GZSZ-Katrin: Ulrike Frank spricht über ihren Serientod

Seit mittlerweile 18 Jahren ist Ulrike Frank in ihrer Rolle Katrin Flemming bei GZSZ zu sehen. Ist jetzt etwa ein Ende in Sicht?

Instagram/GZSZ

Intrigen, Katastrophen und die große Liebe - Katrin Flemming hat bei GZSZ bereits so einiges erlebt. Seit 2002 ist die eiskalte Geschäftsfrau im Kiez beheimatet und aus der Serie mittlerweile auch nicht mehr wegzudenken. Denn eines ist sicher: Ohne sie wäre es bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" ganz schön langweilig.

 

GZSZ: Das sagt Ulrike Frank zu Katrins Serientod

Dass Katrin Flemming trotz ihrer fiesen Momente von so vielen GZSZ-Fans gemocht wird, liegt vor allem an Schauspielerin Ulrike Frank, die die Rolle stets mit Freunde spielt und immer wieder auch Katrins nette Seite zum Vorschein bringt. Unvorstellbar also, dass der TV-Star irgendwann nicht mehr zum Cast dazugehören könnte.

Im Interview mit der Zeitschrift "Bunte" hat die Darstellerin jetzt allerdings über den Serientod ihrer Rolle gesprochen. Aber keine Panik, der liegt immer noch in weiter Ferne. Und wenn es nach Ulrike Frank geht, soll dieser auch gar nicht eintreten."Ich finde, wenn jemand ausscheidet, aufhört und dann diese Rolle stirbt, das ist immer so schlimm für alle anderen Rollen, die noch da sind. Dann muss man trauern, also ich würde mir das nicht wünschen, aber für mich selber denke ich da gar nicht dran", gibt die ehemalige "Let's Dance"-Kandidatin Entwarnung.

 

GZSZ: So geht es mit Katrin Flemming weiter

Puh, Glück gehabt. Ulrike Frank hat allerdings auch eine schlechte Nachricht für alle Fans der Business-Frau: Katrin befindet sich auch in Zukunft eher in einer Abwärtsspirale. Nachdem ihre Tochter durch einen Operationsfehler von Lilly (Iris Mareike Steen) fast gestorben wäre, geht sie gegen die angehende Ärztin vor - mit Folgen.

[inlineteaser:108055:teaser_m_content]Im Kolle-Kiez hat sie keine Freunde mehr, ganz besonders ihre gute Freundin Maren (Eva Mona Rodekirchen) nimmt ihr das Verhalten gegen ihre Tochter übel. "Es wird noch schlimmer, das darf man sagen", so die kryptische Aussage der 50-Jährigen. Wir sind gespannt!