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GZSZ | Frischer Wind: Ersatz für Jessica kommt schon nächste Woche

In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ wird ein WG-Zimmer neu vergeben.

RTL / Rolf Baumgartner

„Was für ein seltener Besuch“, freute sich Luis (Marc Weinmann), als Nihat (Timur Ülker) kürzlich mal wieder eine Nacht in der WG verbrachte. Warum, wissen „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Fans natürlich: Lilly (Iris Mareike Steen) ist derzeit dienstlich in London unterwegs, weshalb Nihat öfter als sonst in seinem eigenen Bett schläft.

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Überhaupt ist es in der WG ganz schön leer geworden. Jonas (Felix van Deventer) wohnt seit seiner Rückkehr aus dem Krankenhaus mit Maren (Eva Mona Rodekirchen) bei Michi (Lars Pape). Und auch Jessicas (Nina Ensmann) Zimmer steht leer, denn sie ist mit Philip (Jörn Schlönvoigt) nach Würzburg gezogen, um ihre Ausbildung zur Krankenpflegerin abzuschließen.

Allein um die Mietkosten wieder auf mehrere Schultern zu verteilen, wäre WG-Zuwachs also eine gute Idee.

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Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen zur GZSZ-Folge, die RTL am kommenden Mittwoch, 20. März, um 19.40 Uhr im Free-TV zeigt. Beim Streamingdienst RTL ist die Episode wie immer bereits eine Woche früher verfügbar. *

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Flo (Pauline Afaja) und Jonas (Felix van Deventer) wohnen demnächst zusammen. Foto: RTL / Rolf Baumgartner

Wie wir aus der offiziellen GZSZ-Vorschau erfahren, zieht Flo (Pauline Afaja) demnächst die WG ein. Jonas, der mit Luis (Marc Weinmann) Emilys Laden in eine Wohnung umwandeln will, kann damit locker umgehen. Die beiden nähern sich freundschaftlich an und Flo darf sogar bei Jonas‘ nächtlicher Mauerwerk-Session zuhören. Als Flo unbeschwert zu Jonas‘ Musik tanzt, ändert sich für ihn plötzlich alles...

Wir sind gespannt, wie sich die Geschichte der beiden weiterentwickelt. GZSZ-Neuzugang Pauline Afaja freut sich, dass sie jetzt Teil der großen Serie ist, umso mehr, da sie im großen Handlungsstrang um Jonas mitwirkt.

„Ich möchte Diversität in den Medien weiterhin unterstützen. Dass weniger in Klischees gedacht wird, auch bezüglich Frauen“, sagt sie. Und weiter: „Ich bin zum Beispiel mit meinen 1,80 m eine große Frau, und ich muss mir manchmal noch anhören, dass das ein Problem sei. Denn die Frau soll ja im besten Falle immer kleiner sein als der Mann – ein Gedanke aus der Steinzeit. Umso cooler finde ich es, dass der Größenunterschied zwischen Jonas und Flo hinter den Kulissen bei mir nie thematisiert wurde.“

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