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GZSZ: Der nächste Schock für Katrin & Gerner kommt!

Bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ verfällt Tobias der Spielsucht – und setzt Geld seiner Arbeitgebers W&L!

RTL / Ruprecht Stempell

In den vergangenen dreißig Jahren hat die RTL-Daily "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" immer wieder gesellschaftsrelevante Themen in die Geschichten vom Berliner Serien-Kiez eingebaut und nicht selten mit Aktionen im realen Leben verknüpft.

Das Ziel: Aufmerksamkeit auf verschwiegene oder mit Vorurteilen besetzte Themen zu lenken und sie dadurch ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken, um damit aufzuklären. Genau so eine Story rund um Rolle Tobias (gespielt von Jan Kittmann) wird auch in den kommenden Monaten für Gesprächsstoff bei den Zuschauer:innen sorgen.

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GZSZ: Tobias verfällt der Spielsucht!

Jan Kittmann will mit dem Handlungsstrang für Aufklärung sorgen. Foto: TVNOW – Rolf Baumgartner

Zum Inhalt: Nach der Trennung von Katrin (gespielt von Ulrike Frank) hat Tobias seinen Halt verloren. Mit Sportwetten glaubt er, die perfekte Ablenkung gefunden zu haben, doch verdrängt er dabei, dass er dem vermeintlich harmlosen Zeitvertreib schon einmal zum Opfer gefallen ist. Immer tiefer verliert er sich in der Sucht, die er glaubte, hinter sich gelassen zu haben. Zunächst kann Tobias das noch gut vor seiner Umgebung verheimlichen. Wird das jedoch auf Dauer gutgehen?

Besonders pikant: Tobias setzt Geld von W&L! Katrin ahnt noch nichts davon – und was wird Gerner erst dazu sagen?!

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GZSZ will aufklären

In Kooperation mit dem Sucht- und Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Burkhard Blienert, sowie der Landesfachstelle Glücksspielsucht der Suchtkooperation NRW und deren Leiterin Verena Küpperbusch, arbeiten GZSZ, UFA Serial Drama und RTL an der Aufklärungsarbeit.

Blienert: "Gerade Sportwetten bergen ein hohes Suchtrisiko und versprechen 'schnelles Geld, schnelles Glück'. Das ist ein Trugschluss und führt viel zu häufig in die Abhängigkeit oder zumindest in ein problematisches Spielverhalten. Darüber hinaus betrifft eine Suchterkrankung immer auch die Familie, den Freundeskreis, die Arbeitskolleg:innen. Finanzielle Probleme kommen hinzu, manch einer verzockt sein Hab und Gut. Somit ist es immer wieder wichtig, auf dieses Thema aufmerksam zu machen, die Gesellschaft zu sensibilisieren und Menschen mit Suchterkrankungen aus der Isolation zu führen."

Verena Küpperbusch, Leiterin der Landesfachstelle Glücksspielsucht der Suchtkooperation NRW: "Glücksspielsucht ist eine ernst zu nehmende Krankheit. Neben den Betroffenen leiden auch ihre Familien und nahen Angehörigen unter den Auswirkungen. Meist wird aus Scham versucht, die Probleme rund um das Glücksspielen zu verheimlichen. Wir freuen uns daher, dass dieses Tabuthema in GZSZ aufgegriffen wird und dadurch mehr in die öffentliche Wahrnehmung rückt."

Die Kooperation beinhaltet nicht nur einen engen Informationsaustausch und die Möglichkeit von Gesprächen mit Suchtberater:innen, sondern sieht ebenso weitere Aktionen des Engagements vor.

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GZSZ-Star Jan Kittmann will Betroffenen Mut machen

Auch Schauspieler Jan Kittmann, der die Rolle Tobias Evers bei GZSZ spielt, engagiert sich sehr für das Thema und will Betroffenen sowie deren Angehörigen mit seiner Rolle Mut machen, sich zu zeigen und auch den Schritt zu wagen, Hilfe in Anspruch zu nehmen: "Durch Gespräche mit Betroffenen oder Angehörigen wurde mir zunehmend klar, wie dramatisch und gleichzeitig unsichtbar diese Krankheit in unserer Gesellschaft ist."

Dominique Moro, Produzentin von GZSZ "Seit über 30 Jahren greift GZSZ regelmäßig Themen aus der Gesellschaft auf, denn täglich drei Millionen Zuschauer:innen zu erreichen, geht auch mit einer Verantwortung einher. Wir nutzen unsere Reichweite und machen sozial-relevante Themen – wie in diesem Fall die Spielsucht – sichtbar. Über den sehr persönlichen Weg von Tobias zeigen wir letztendlich den richtigen Umgang mit ihnen und hoffen so, den Zuschauer:innen Unterstützung mit an die Hand zu geben, sollten sie oder ihr Umfeld betroffen sein oder erste Anzeichen einer Spielsucht erkennen."

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In den kommenden Monaten wird RTL in den TV-Magazinen sowie auf allen Format-SoMe-Kanälen und -Seiten dazu berichten. RTL, UFA Serial Drama und deren Kooperationspartner werden begleitende Aktionen wie Beratungen für Betroffene durchführen. Darüber werden wir Sie immer wieder frühzeitig informieren. (PM/RTL)

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