GNTM: Zoff zwischen Berliner Fashion Week Designer und Model Lijana
Nachdem Lijana Kaggwa behauptet hatte für einen Auftritt bei der Berliner Fashion Week nicht bezahlt worden zu sein, meldete sich daraufhin der Designer. Nun rudert das Model mächtig zurück und spricht von einem „Missverständnis“.
Die genannten Produkte wurden von unserer Redaktion persönlich und unabhängig ausgewählt. Beim Kauf in einem der verlinkten Shops (Affiliate-Link) erhalten wir eine geringfügige Provision, die redaktionelle Selektion und Beschreibung der Produkte wird dadurch nicht beeinflusst.
Mitte Januar 2021 war Topmodel Lijana Kaggwa für einen Job auf der Berliner Fashion Week gebucht worden. Vor kurzem meldete sich die 26-jährige aufgebracht bei ihrer Instagram-Community, behauptete sie hätte dafür keine Gage erhalten.
Das ging an Kilian Kerner, der Designer für den Lijana gelaufen ist, natürlich nicht vorbei und wies die Behauptungen strikt von sich: „Lijana hat wie jedes andere Model eine Gage bekommen. Diese Gage hat die Agentur, die damals für sie zuständig war, mir in Rechnung gestellt“, so Kilian Kerner in einem Youtube-Video von Ramon Wagner. Dies könne er auch beweisen.
Auch interessant:
- GNTM | Echtpelzdiskussion: Heidi Klum & ProSieben äußern sich
- "Der Bachelor" 2023: Wer ist raus und wer kämpft weiter um David Jackson?
- Nicht verpassen: Jetzt die heißesten Deals bei Amazon sichern!*
Drama um Gage: Lijana spricht von Missverständnis
Nun scheint Lijana ihrem Faux-Pas bewusst geworden zu sein und versucht die Wogen zu glätten und stellt richtig: „Ich muss meine Aussage wahrheitsgemäß ergänzen“, schreibt Lijana in ihrer Instagram-Story. „Der Designer hat die Agentur für meinen Job, den ich während der Show ergattert habe, bezahlt. Die Agentur hat mir neun Monate später – laut eben erhaltenem Überweisungsbeleg – die Gage auf ein falsches Konto überwiesen. Ich habe im Juni das Konto gewechselt.“
Ziemlich peinlich. Lijana ergänzt: „Dass ich für die zweite Show nicht bezahlt worden bin, scheint ein Missverständnis gewesen zu sein und war so nicht im Interesse des Designers. Das haben wir persönlich geklärt“.
*Affiliate-Link