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Elyas M’Barek über "Tausend Zeilen": „Das war jetzt erstmal mein letzter Film!“

Bis heute ist der Fälschungsskandal um Claas Relotius in den Köpfen vieler Menschen. Wer also noch einmal ins Jahr 2018 zurückreisen und den Skandal als Unterhaltungsformat sehen will, sollte sich den neuen Bully-Film "Tausend Zeilen" anschauen!

IMAGO / Revierfoto

Basierend auf dem Buch "Tausend Zeilen Lüge" von Juan Moreno, kommt der spektakuläre Fälschungsskandal am 29.09. auf die große Leinwand. Dass sich Michael Bully Herbig, wie einst Relotius, die Freiheit genommen hat, auch nicht immer bei der Wahrheit zu bleiben, wurde schon im Trailer klar. Neben der packenden Geschichte dürfte es aber vor allem die Besetzung sein, die den ein oder anderen Interessierten in den Kinosaal locken wird. 

Insgesamt neunzig Minuten können die Zuschauer:innen Elyas M’Barek als Journalist Juan Moreno bei der Wahrheitssuche beobachten. Welche Erlebnisse dem Schauspieler bis heute im Kopf geblieben sind, ob er selbst einmal schlechte Erfahrungen mit der Presse gemacht hat und warum das sein vorerst letzter Film sein wird, erfahrt ihr in dem Video: