Dschungelcamp-Notruf | RTL muss eingreifen | „Bin hier nicht sicher!“
Bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ kam es am Wochenende zu zwei tierischen Zwischenfällen.
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Inzwischen haben mit Verena Kerth, Markus Mörl und Tessa Bergmeier bereits drei Kandidat:innen das Dschungelcamp verlassen. An Tag 11 kämpfen aktuell noch neun Stars um die Nachfolge des amtierenden Dschungelkönigs Filip Pavlović (28).
Am kommenden Sonntag, 29.Januar, werden im großen Finale drei von ihnen um die Dschungelkrone und die damit verbundene Siegprämie kämpfen.
Bis dahin heißt es weiter, mit den widrigen Lebensumständen in der Reality-Show zurecht zu kommen. Und das fällt dem einen leichter als dem anderen…
Dschungelcamp: RTL-Ranger müssen eingreifen
In der Sendung, die am gestrigen Sonntag über die Bildschirme flimmerte, schlug Jolina Mennen (30) mitten in der Nacht Alarm. Grund war eine riesige Spinne, die sich auf Djamila Rowes (55) Bett niedergelassen hatte.
Da in Australien viele giftige Spinnen ihre Heimat finden, reagierte RTL prompt. Ein Ranger konnte das Tier einfangen und aus dem Camp bringen. Djamila, die erst nach ihrem Erwachsen am nächsten Morgen vom Zwischenfall erfuhr, zeigte sich schockiert. „Spinnen springen nachts auf mein Bett – das habe ich vorher nicht gewusst, das hat mir keiner gesagt“, so die Kandidatin, „aber ich bin hier nicht sicher!“
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Unglücklicherweise war es Djamila, die später während der Nachtwache einer übergroßen Spinne begegnete. RTL musste abermals eingreifen und auch dieses Tier aus dem Camp tragen lassen.
Dschungelcamp: Djamila Rowe rührt das Publikum
Das Durchhalten könnte sich für Djamila Rowe lohnen. Der Reality-Star, der als Ersatzkandidatin für Schauspieler Martin Semmelrogge einzig, entwickelt sich mit viel Herz langsam, aber sicher zum Publikumsliebling. Immer wieder sorgt sie mit Geschichten aus ihrem bewegten Leben für Gänsehautmomente in der Sendung.
Dass Djamila freiwillig geht, ist auszuschließen. „Auch wenn es hart ist, ich mag es hier“, erzählte sie am Wochenende, „zuhause bin ich immer allein.“
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