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Die Wollnys: Vermögen durch RTLzwei-Sendung - Das verdienen Silvia und Co.

Seit 2011 lassen uns "Die Wollnys" in ihrer Doku-Soap an ihrem Leben teilhaben. Wenn eine Familie so viel ihrer Privatsphäre preisgibt, dann hat dies in jedem Fall einen Grund: Eine schrecklich große Gage!

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Die Autorinnen Katja Schneidt und Jessica Birkenhauer veröffentlichten in ihrem Wollny-Enthüllungsbuch „Die ungeschminkte Wahrheit“ einige Informationen, die Fans des TV-Clans interessieren sollten. "Die Familie kommt ja aus sehr armen Verhältnissen und kam in die glückliche Lage, durch die Serie sehr viel Geld zu verdienen", berichtet Schneidt. Die Wollnys sollen tatsächlich 14.000 Euro pro abgedrehter Folge bekommen, was Jessica Birkenhauer als Silvias älteste Tochter durchaus wissen sollte. Im Monat wären das dann quasi 56.000 pro Monat. Selbst aufgeteilt, ist da noch eine sehr große Summe. 

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Die Wollnys: Vermögen! Was verdient die RTLZWEI-Familie?

Bedenkt man, dass Jessica und Silvia schon lange zerstritten sind, wird sofort klar: Jessicas Informationen sind nicht mehr aktuell. Mittlerweile dürfte der Betrag pro Folge um ein Vielfaches gewachsen sein. 100.000 Euro im Monat sollten 2023 definitiv drin sein, immerhin erfreut sich die TV-Familie mittlerweile einer großen Beliebtheit und sorgt für meist solide Einschaltquoten. 

Klar, dass Mama Silvia die Sendung um jeden Preis behalten will. "Die größte Angst dieser Familie ist, dass diese Serie eingestellt wird", sagt Katja Schneidt. Bloß der verstoßene Dieter Wollny und die beiden Ältesten seinen finanziell unabhängig und nicht auf Familienoberhaupt Silvia angewiesen. Die Jüngeren haben inzwischen allerdings Social Media für sich entdeckt, und verdienen als Influencer ebenfalls eine beachtliche Summe.

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Das Familienoberhaupt Silvia will die Serie mit allen Mitteln am Leben erhalten imago images / biky

Ganz aus dem Leben gegriffen, sind die "Wollnys"-Folgen übrigens nicht. Es handelt sich um eine Scripted-Reality-Show, ergo gibt es für den Dreh tatsächlich einzelne "Programmpunkte". "Ich denke, es wäre für die Familie besser, mal ein Jahr oder zwei auszusetzen, damit mal Ruhe reinkommt“, meint die Autorin.