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Carmen Geiss: Spätfolgen durch Corona-Erkrakung

Carmen Geiss hat sich anfangs wenig ums Corona-Virus geschert. Doch nun gesteht die Millionärs-Gattin, dass sie mit einigen Folgeschäden zu kämpfen hat.

Facebook/Carmen Geiss

Noch im Juli postete Carmen Geiss (55) frühlich Fotos von diversen Reisen und Partys. Dass ihre Fans ihr das auf Grund der Corona-Bestimmungen übel nahmen, war klar. Doch auch Carmen selbst bereute es wohl später, das Jetsetter-Leben nicht einzuschränken – sie erkrankte nämlich an dem Virus.

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Inzwischen ist die Reality-TV-Persönlichkeit weitestgehend genesen, dennoch hat sie mit einigen Spätfolgen zu kämpfen. Wie sie jetzt im Interview mit dem Radiosender 104.6 RTL verriet, leidet sie immer noch unter starker Kurzatmigkeit und vergisst deutlich häufiger Dinge. „Es gibt immer noch Sachen, die ich nicht mehr so hinbekomme wie vorher", so Geiss.

Auf die leichte Schulter nimmt sie das Virus also nicht mehr. Gegenüber dem Online-Magazin Kukksi machte sie nochmal die Dringlichkeit der Lage klar: „ Es ist keine einfache Grippe, sondern eine ernstzunehmende Krankheit. Bei dem einen fällt sie leichter und bei dem anderen schwerer aus. Auch ich habe in der Zeit Freunde daran verloren.“