„Call of Duty“: Zukunft des Shooters gesichert!
Die Zukunft der Shooter-Reihe „Call of Duty“ war lange Zeit etwas ungewiss. Nun gibt es endlich Klarheit.
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Aktuell untersucht ein Gericht, ob Microsoft Activision Blizzard übernehmen kann. Der Tech-Rise hatte vor einiger Zeit angekündigt, die Spiele-Firma mit allen Marken, wie zum Beispiel „World of Warcraft“ oder Candy Crush“, für eine Rekordsumme von 69 Milliarden US-Dollar zu übernehmen. Ob dieser Deal durchgeht, wird nun vom zuständigen Kartellamt entschieden.
Eine Reihe, deren Zukunft auf Grund des Deals bisher etwas im Ungewissen lag, war „Call of Duty“. Die Shooter-Reihe ist enorm erfolgreich, der letzte Teil „Modern Warfare 2“ war 2022 der meistverkaufte Titel auf Playstation-Konsolen. Hier liegt allerdings wiederum der Hase im Pfeffer begraben. Denn Microsoft ist auch Hersteller der Xbox – viele hatten bereits vermutet, dass die erfolgreichen Spiele in Zukunft nur noch exklusiv hierfür erscheinen werden.
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Nun hat Brad Smith, hoher Manager bei Microsoft, eine überraschende Ankündigung bei Twitter gemacht: Es wurde ein Zehnjahresvertrag unterzeichnet, laut dem „Call of Duty“ in Zukunft auch auf Nintendo-Konsolen erscheinen wird – am gleichen Tag und mit den gleichen Features wie auf der Xbox. Hier soll also kein Monopol geschaffen werden, man möchte „Titel wie ‚Call of Duty‘ mehr Spieler:innen auf mehr Plattformen“ zugänglich machen.
Dies kann natürlich nur in Kraft treten, wenn die Übernahme auch wirklich stattfinden kann. Interessant hierbei ist, dass Sony Interactive mit keiner Silbe erwähnt wurde – angeblich habe man dem Konkurrenten allerdings ein ähnliches Angebot unterbreitet. Außerdem ist nicht die Rede davon, ab wann der Vertrag gilt und für welche Konsole. Es ist aber davon auszugehen, dass die inzwischen etwas betagte Nintendo Switch nicht in der Lage sein wird, ein Grafik-Monster wie „CoD“ zu stemmen, sondern sich hier schon auf die Nachfolgekonsole eingestellt wird.
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