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"Bares für Rares"-Star Horst Lichter über Trennung - Er möchte etwas klarstellen

"Bares für Rares"-Star Horst Lichter ist eigentlich seit vielen Jahren glücklich vergeben, doch jetzt machten Trennungsgerüchte die Runde. Was steckt dahinter?

Andreas Rentz/Getty Images

Horst Lichter kennen viele vor allem als Moderator der Kult-Sendung "Bares für Rares". So präsent der 61-Jährige im TV ist, so wenig gibt er über sein Privatleben preis. Bekannt ist aber, dass der Star seit fast 30 Jahren mit seiner Frau Nada zusammen ist, die er 2009 heiratete.

 

"Bares für Rares": Horst Lichter äußert sich zu Trennungsgerüchten

Jetzt sprach Horst Lichter doch über sein Liebesleben - der Grund ist allerdings kein guter, denn in letzter Zeit machten Trennungsgerüchte die Runde und die kann der Fanliebling so nicht stehen lassen. Bei Instagram wendet er sich an seine rund 50.000 Follower:innen, um einiges klarzustellen.

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In der Presse habe es in letzter Zeit Berichte um eine Krise bei ihm und seiner Nada gegeben - alles falsch, stellt Horst Lichter nun klar. "Nicht alles, was in Zeitschriften steht, stimmt auch", betont der Koch. "Momentan zieren mein Schatz Nada und ich wieder viele Titelblätter dieser wunderbaren Yellow Press."

 

Kritik an Lichters Vollbart: "Ich urteile auch nicht über andere"

Der Inhalt der Blätter würde "wirklich nicht" stimmen, so der "Bares für Rares"-Star. Ganz im Gegenteil: "Mein Schatz Nada und ich gehen im August jetzt ins 27. Jahr - und das sehr erfolgreich, wie ich glaube. In der heutigen Zeit ist das schon sehr außergewöhnlich."

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Beide hätten vor, dies durchzuziehen, "bis ich irgendwann dort oben bin", erklärt der Moderator mit einem Augenzwinkern. Und ganz nebenbei spricht Horst Lichter auch noch ein anderes Thema an: sein neuer Bart! Seit kurzem trägt er nämlich nicht nur seinen typischen "Schnäuzer", sondern auch noch einen Vollbart dazu. Eine Zeitschrift berichtete sogar, dass der Bart mit einer neuen Frau einhergegangen sein soll - alles falsch, so Lichter. "Quatsch, der ist mir gewachsen und ich finde, das sieht gut aus. Und wem es nicht gefällt: Mein Gott im Himmel, ich urteile auch nicht über andere." Genau die richtige Einstellung!

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