20:15 Jetzt im TV

"Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter fordert Günther Jauch heraus

Das Quiz-Format "Jauch gegen…" wird fortgeführt. In der nächsten Runde tritt der beliebte Moderator Günther Jauch gegen Horst Lichter an.

ZDF/Nils Trümpener

Seit Anfang April läuft das Nachfolge-Format von "Fünf gegen Jauch" auf RTL. In den ersten beiden Folgen von "Jauch gegen…" duellierte der "Wer wird Millionär"-Gastgeber sich mit "Bergdoktor"-Star Hans Sigl. Bereits in wenigen Wochen hat der beliebte Moderator einen neuen Herausforderer. 

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Horst Lichter ist der nächste Konkurrent von Günther Jauch in "Jauch gegen…"

Der neue Gegner von Günther Jauch kommt ebenfalls von ZDF und ist niemand Geringeres als TV-Koch und "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter. Auch dieses Mal wird sich in zwei Aufeinandertreffen entscheiden, wer die Nase vorn hat. Die erste Ausgabe strahlt RTL am Montag, 30. Mai um 20:15 Uhr aus, die Revanche folgt genau eine Woche später. 

 

Oliver Pocher moderiert die Quiz-Show "Jauch gegen Lichter"

Abgesehen vom neuen Titel erinnert die Sendung tatsächlich immer noch stark an "Jauch gegen 5", denn der jeweilige Herausforderer tritt nicht alleine an, sondern zusammen mit vier selbst ausgewählten, prominenten Unterstützern. Jeder von ihnen ist in einem bestimmten Wissensgebiet Experte. 

Zum neuen Konzept gehört allerdings, dass zunächst nicht um Geld, sondern um Punkte gespielt wird. In der großen Finalrunde werden die erspielten Punkte dann gesetzt – abgerechnet wird nach der entscheidenden letzten Frage. Das heißt, es bleibt bis zum Schluss spannend, denn das Blatt kann sich noch einmal komplett ändern. Gewinnen kann jeder am Ende maximal 50.000 Euro.

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Ob Horst Lichter den Profi Günther Jauch schlagen kann? Auch lässt sich abwarten, ob das Format es schafft, in dieser Runde bessere Quoten einzufahren. Die erste Folge hat jedenfalls nicht ganz so viele Zuschauer:innen vor die Bildschirme gelockt, nämlich 2,85 Millionen Menschen bei 11,2 Prozent Marktanteil. Bei der zweiten Folge schalteten sogar noch weniger Menschen ein - 2,62 Millionen Menschen bei 9,4 Prozent Marktanteil.

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