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„Avatar – The Way of Water“: Stephen Lang spricht über die harte Zeit am Set

Avatar – The Way of Water“ hat die Herzen der Kinobesucher;innen erobert. Bösewicht Stephen Lang erzählt uns, wie es für ihn war, erstmals ein Avatar zu spielen.

IMAGO / Cover-Images

Avatar – The Way of Water“ erobert seit dem 14. Dezember 2022 die Kinosäle der Welt. 13 Jahre mussten wir auf den zweiten Teil des James-Cameron-Klassikers warten. Die Zuschauer:innen erwartet die unglaublich schöne, aber auch gefährliche Unterwasserwelt von Pandora und drei Stunden voller Emotionen. Weil Quaritch im ersten Teil als Mensch gestorben ist, kehrt er in der Fortsetzung in einem Avatar zurück, der dem Volk der Na'vi sehr ähnlich sieht - als das Wesen, das er selbst eigentlich so sehr hasst.

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Wie es für den Schauspieler Stephen Lang war, einen Avatar und dann auch noch unter Wasser zu spielen, erzählt er „TV Movie Online“-Redakteurin Nadine von Parseval in einem Interview. „Alle Tage sind hart. Wir haben keine leichten Szenen“, sagt der Hollywood-Star mit einem Lachen im Gesicht. Die Dreharbeiten zum zweiten Teil waren also alles andere als einfach. Um die Unterwasseraufnahmen realistisch aussehen zu lassen, mussten die Schauspieler:innen die Luft anhalten. Es gab nicht einmal Sauerstoffflaschen - wenn sie Luft brauchten, mussten sie auftauchen. Im Video-Interview unten spricht Stephen Lang über seinen Rekord im Luftanhalten und darüber, wie sich die normalen Dreharbeiten von den Dreharbeiten als Avatar unterscheiden.

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