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„Aquaman 2: Lost Kingdom“: Das große Drama um die DC-Fortsetzung mit Amber Heard

Am 21. Dezember kommt „Aquaman 2: Lost Kingdom“ in die deutschen Kinos. Doch schon vor Start herrscht große Aufregung um den Cast des Films. Mittendrin: Amber Heard, Jason Momoa, DC – und Elon Musk.

Warner Bros.

Im Dezember kommt sie endlich in die Kinos – die langerwartete Fortsetzung des Superhelden-Streifens „Aquaman“ mit Jason Momoa in der Hauptrolle. Nun wurden allerdings schockierende Berichte dazu veröffentlicht, was am Set und hinter den Kulissen so vor sich ging.

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Amber Heard: Belästigungs-Vorwürfe gegenüber Jason Momoa

Mittelpunkt des ganzen Dramas ist Amber Heard, die im Film an der Seite von Jason Momoa die Rolle der Mera einnimmt. Im letzten Jahr zog die Schauspielerin vor allem aber durch den großen, öffentlichen Prozess mit Ex Johnny Depp einige Aufmerksamkeit auf sich.

Wie nun berichtet wird, herrschte – unter anderem deswegen – eine feindliche Stimmung gegenüber der Schauspielerin am Set. Es scheint ganz so als hätten sich einige ihrer Kolleginnen und Kollegen auf die Seite ihres Ex-Partners gestellt. So auch Jason Momoa. Der soll sich am Set betrunken, wie Johnny Depp angezogen und Amber Heard belästigt haben. Außerdem soll er gewollt haben, dass man die Schauspielerin feuere.

An dieser Stelle muss man allerdings einen wichtigen Punkt erwähnen: Die Aussagen, auf denen diese Anschuldigungen beruhen, stammen aus den Notizen von Amber Heards Therapeutin, die von der Zeitung „Variety“ in einem Bericht zitiert wurden. Amber selbst soll kein Interesse an ein einer Veröffentlichung gehabt haben.

 

„Aquaman 2“: DC verteidigt Jason Momoa

Die Produktionsfirma DC stellt sich allerdings eindeutig hinter Schauspieler Jason Momoa und stellte klar, dass dieser sich zu jeder Zeit professionell verhalten hätte. Insider stritten außerdem ab, dass sich der Schauspieler betrunken und absichtlich wie Johnny Depp gekleidet hätte: „Jason arbeitet sich den Arsch auf, trinkt wie jeder ab und zu gerne ein Bier, kommt aber nicht betrunken zum Set“ und: „Er hat sich schon immer im Bohème-Stil gekleidet“, hieß es.

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Zu den Vorwürfen, Jason Momoa habe gewollt, dass man seine Kollegin feuert – ist man sich uneinig. Einige berichten von einer schlechten „Leinwand-Chemie“ der beiden, an anderer Stelle heißt es, der Schauspieler hätte sich hinter Amber Heard gestellt als man darüber nachgedacht habe, sie zu feuern. Tatsächlich soll es aber in erster Linie DC selbst gewesen sein, die nach dem Gerichtsprozess gewollt hätten, dass man Amber Heard feuere.

 

Elon Musk setzte sich für Amber Heard ein

An dieser Stelle soll sich aber noch einer in das große „Aquaman“-Drama eingemischt haben: Denn als in Frage stand, ob Amber Heard ihre Rolle als Mera verlieren sollte, schaltete sich ausgerechnet ihr Ex-Freund, der Investor und Milliardär Elon Musk ein.

Er drohte scheinbar in einem Brief an Warner, „das Gebäude niederzubrennen“ und den Konzern dem Erdboden gleichzumachen, sollte Amber Heard nicht für eine Fortsetzung zurückkommen dürfen.

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