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Fernsehen

„Zwischen Tüll und Tränen“: Warum Modelmaße ein echtes Problem sind

In der VOX-Sendung „Zwischen Tüll und Tränen“ freuen sich Maritta Emser, Uwe Herrmann und Co. nur bedingt über Kundinnen mit Idealmaßen. Das ist der Grund!

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Wer sich bei "Zwischen Tüll und Tränen" bewerben will, braucht keinen Modelmaße
Wer sich für eine Anprobe in einem der vielen „Zwischen Tüll und Tränen“-Läden bewerben will, braucht keine bestimmten Voraussetzungen. Foto: www.imago-images.de / imago stock / imago images/F. Anthea Schaap

Die Liste der Läden, die ihre Pforten für das Kamerateam von „Zwischen Tüll und Tränen“ öffnen, ist lang. Da gibt es den „Palais Blanc“ in Hameln, in dem Jowita Gratzke unterschiedlichste Braut-Wünsche erfüllt, das „Kurvenschön“ in Hagen, in dem Linxweiler und ihr Team beispielsweise nur kurvige Frauen beraten, Uwe Herrmanns Laden, der viele ausgefallene Roben bereithält oder „la mode abyssale“, wo Helen Bender Brautoutfits für lesbische Paare entwirft und verkauft. Man ist in der Sendung also für alle Kundinnen und Eventualitäten gewappnet, für jede ist etwas dabei.

 

„Zwischen Tüll und Tränen“: Die Liste der Läden ist lang, für jede ist etwas dabei

Doch auch in den Geschäften, die eher auf Kleider setzen, die für Frauen mit „Durchschnittsmaßen“ und auf weniger ausgefallene Geschmäcker ausgelegt sind, sind „Modelmaße“ keine Voraussetzung für die Teilnahme an der VOX-Sendung. Im Gegenteil: Häufig bekommen die Berater:innen schon vorab ein flaues Gefühl im Magen, wenn sich eine Braut mit „perfekter Figur“ ankündigt.

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Das mag einige Zuschauer:innen überraschend, dabei ist der Grund simpel: Wer alles tragen kann, tut sich häufig schwerer, sich zu entscheiden! Ein perfektes Beispiel war die Kundin, die in der Folge vom Donnerstag (29. Juni) in Nihal Saridemirs Laden kommt. „Braut Laura ist Fitnesstrainerin und modelt nebenbei. Sie bringt also Idealmaße mit und wird in jedem Kleid eine gute Figur machen. Das macht die Sache für Nihal nicht einfacher“, erklärt der VOX-Sprecher direkt zu Beginn. Es kommt, wie es kommen musste, Laura gefällt fast alles, kein Kleid schmeichelt ihrer Figur mehr als das andere und hat sie die Qual der Wahl.

 

„Zwischen Tüll und Tränen“: Warum Idealmaße für die Bewerbung beim besten Willen keine Voraussetzung sind

Es ist nicht das erste Mal, dass Brautmodenberater:innen bei „Zwischen Tüll und Tränen“ betonen, dass sie es mit Bräuten schwer haben, die mit „dankbaren Maßen“ gesegnet sind. Wer also nicht in die Norm passt und Sorge hat, im Brautkleid keine gute Figur zu machen (was im Übrigen ohnehin völlig subjektiv ist), braucht keine Angst zu haben. Das Expert:innen-Team von „Zwischen Tüll und Tränen“ freut sich über alle Kundinnen – sofern sie entscheidungsfreudig und kaufwillig sind. Wenn die Sendung in den letzten Jahren eines bewiesen hat, dann das: Jede Frau sieht im Brautkleid toll aus, ganz egal welche Figur sie hat!

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