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Bei „Unter Uns“ tut sich Benedikt mit der neuen Situation schwer - mit bitteren Konsequenzen?
Bei „Unter Uns“ gab es einen Paradigmen-Wechsel. Benedikt (Jens Hajek) hatte seine Firma „Huber Bau“ an Dominic (Jo Weil) verkaufen müssen. Seitdem ist er als Angestellter in dem Betrieb, den er jahrelang geleitet hat – und muss sich von dem Architekten und seinem Adoptivsohn Ringo (Timothy Boldt) Befehle erteilen lassen. Zum Glück hält letzterer seinem Vater noch den Rücken frei.
Der hat sich nämlich mit der aktuellen Lage noch gar nicht angefreundet. Zwar ist es in Ordnung, dass er nun als Angestellter rechtzeitig Feierabend macht, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Jedoch muss dann in der Arbeitszeit geliefert werden, in diesem Punkt hängt Benedikt aktuell hinten an. So soll er ein Konzept zu einem Online-Store für die Tiny Häuser erarbeiten. Als Dominic ihn darum bittet, das vor Feierabend noch zu erledigen, verneint Huber Senior.
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Am nächsten Tag lobt ihn sein neuer Chef aber für die getane Arbeit, das Design wäre hervorragend. Benedikt ist kurz verwirrt, durchschaut das Spiel aber schnell: Ringo hat ihm aus der Patsche geholfen. Kurz kommt es zu einem hitzigen Gespräch zwischen den Männern – Benedikt ist nämlich der Meinung, man würde die Vermarktung des Projektes komplett falsch angehen. In dieser Folge spricht er auch von „meiner Firma“. Zwar kann er sich herausreden, dass er damit seine Zugehörigkeit zum Betrieb ausdrücken wollte, aber Ringo ist klar, dass sich sein ehemaliger Partner noch nicht mit seiner neuen Stellung angefreundet hat.
Als er ihm versucht klarzumachen, dass es so nicht weitergeht, stößt er bei Benedikt auf taube Ohren. Also greift er zum letzten Mittel und macht seinem Vater klar, dass er noch in der Probezeit ist. Die Drohung ist eindeutig: Entweder, Benedikt setzt die Wünsche seiner Vorgesetzten um – oder es ist Aus mit seiner Karriere bei Huber Bau. Wie wird der Unternehmer auf diesen Trumpf reagieren?
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