Die Macher der Erfolgsserie versprechen, Dianas Todesmoment in Paris nicht zu zeigen.
Der unerwartete Tod der Queen und die damit verbundene Proklamierung ihres Sohnes Charles zum nächsten König des Vereinigten Königreichs stellt die Macher der Serie „The Crown“ vor eine große Herausforderung.
Ohnehin war zu erwarten, dass der Scheidungskrieg zwischen Charles und Lady Diana sowie der Tod der Prinzessin der Herzen in der fünften Staffel, die am 9. November auf dem Streamingdienst online gehen wird, zentrale Themen sein würden.
Durch die jüngsten Ereignisse im Königshaus ist nun doppelte Sensibilität geboten. Sowohl Freunde des zukünftigen Königs, als auch der ehemalige Premierminister John Mayor haben sich bereits kritisch zu den zu erwartenden Szenen geäußert. Besonders betrifft die Kritik die zu erwartende Darstellung des baldigen Königs.
The Crown, Staffel 5: Dianas Unfall wird nicht gezeigt
Aus einem Statement, das Netflix gegenüber der britischen „Sun“ abgab, geht hervor, dass Netflix zumindest nicht plant, Dianas Todesmoment beim Autounfall in Paris zu zeigen.
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Gegenüber dem US-Unterhaltungsportal „Deadline“ berichtet ein Produktionsinsider, dass es am Set Nervosität und eine gewisse Angst gab, was die Darstellung von Dianas Tod betrifft. Er spricht auch von einer „bombastischen Sensibilität“, mit der das Thema behandelt worden sei. Netflix, so heißt es weiter, wolle nur die Ereignisse vor und nach dem Autounfall in der Serie darstellen.