Nach 1993 versucht Nintendo jetzt das zweite Mal, aus dem berühmten „Super Mario“-Spielen einen Film zu machen. Doch Fans müssen sich länger als gedacht auf den Animationsstreifen gedulden.
Der „Super Mario Bros.“-Film aus 1993 hat einen äußerst zweifelhaften Ruf. Nicht umsonst lief der Streifen in der Tele 5-Reihe „SchleFaZ“, die schlechtesten Filme aller Zeiten. Doch das soll nun vergessen werden, denn wie vor Kurzem bekannt wurde, arbeitet Nintendo zusammen mit Illumination Entertainment („Ich – Einfach unverbersserlich“) an einem Animationsfilm rund um den hüpfenden Klempner.
Diejenigen, die sich aber auf ein baldiges Wiedersehen mit Mario auf der Leinwand gefreut haben, müssen nun eine schlechte Nachricht hinnehmen: Den wie der Schöpfer der Videospiele, Shigeru Miyamoto, selbst auf Twitter verkündete, verschiebt sich der Kinostart.
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Einen genauen Grund für die Verschiebung wird zwar nicht genannt, aber die neuen Termine – 07. April 2023 in Nord-Amerika, später auch in Japan – fällt genau auf das Osterwochenende:
Das bedeutet, dass der Film mit Chris Pratt in der Hauptrolle, der eh vermutlich auf Familien ausgerichtet sein wird, genau diese Zielgruppe zum perfekten Zeitpunkt in die Kinos locken soll.
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