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Schock nach Bild-Kauf: „Bares für Rares“-Händlerin steht in der Kritik!

Susanne Steiger (39) ist schon seit einigen Jahren Teil der Antiquitäten-Jäger bei „Bares für Rares“. Doch nun steht sie scharf in der Kritik – denn die Händlerin soll ein 170 Jahre altes Bild verunstaltet haben.

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Bares für Rares: Susanne Steiger
Susanne Steiger ist Juwelierin. Bei „Bares für Rares“ bietet sie am liebsten auf Schmuck und glitzernde Wertsachen. Foto: ZDF/Frank W. Hempel

Kunst liegt immer im Auge des Betrachters: Dieser Spruch kennt man nur zu gut – und er ist in den meisten Fällen wahr. Schließlich kann über kaum etwas so heiß diskutiert werden. Doch dass man nicht auf einem bald 200 Jahre alten Gemälde herumkritzelt, sollte vor allem Profis eigentlich bekannt sein. Müsste man zumindest glauben...

Scheinbar gibt es aber immer Ausnahmen und so staunten die Kuratoren beim Schlesischen Museum Görlitz nicht schlecht, als sie dort kürzlich ein 170 Jahre altes Bild des sächsischen Malers Adolf Gottlob Zimmermann in den Händen hielten. Das Museum hatte das Bild von „Bares für Rares“-Händlerin Susanne Steiger erworben. Bereits kurz nach der Ausstrahlung Sendung sei man auf die Antiquitäten-Jägerin zugekommen und habe das Bild schließlich auch gekauft ­– für 2.600 Euro, also die doppelte Summe, die die TV-Persönlichkeit damals auf den Tisch legte.

Dass Steiger den Preis verdoppelte, scheint einen ganz bestimmten Grund zu haben: Denn statt dem gut erhaltenen Bild, auf das Steiger in der Sendung noch bot, gab es das Ganze nun mit einem persönlichen Touch der Antiquitäten-Expertin. Mit goldener Farbe und in dicken Lettern steht nun „Go for it“ auf der Leinwand. Zum Entsetzen des Museums!

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In der Vergangenheit bot Susanne Steiger vor allem auf Schmuck und glitzernde Wertsachen, beruflich ist sie neben den Auftritten im Fernsehen im Juwelier-Gewerbe tätig. Dass ihre Vorliebe für Gold und Glitzer so weit geht, hätte aber wohl kaum einer gedacht. Das Schlesische Museum ist mittlerweile dabei, das Gemälde zu restaurieren und wieder in den Originalzustand zurückzuversetzen. Die Kosten: Mindestens vierstellig, berichtet "Bild". 

 

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