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Sarah Knappik: Erstes erschütterndes Interview nach „Promi Big Brother“

Drei Tage nach ihrem Auszug aus dem „Promi Big Brother“-Haus hat Sarah Knappik bei „Akte 2017“ das erste Interview über ihre Erfahrungen gegeben.

Sarah Knappik
Sarah Knappik musste bei "Promi Big Brother" viel Mobbing ertragen. Foto: Instagram/sarahknappik
Inhalt
  1. Was sagt Sarah Knappik über ihre Zeit bei „Promi Big Brother“?
  2. Sarah Knappik will für Mobbing sensibilisiere
  3. So erklärt sich Sarah Knappik das Mobbing

Nach „Promi Big Brother“ ist Sarah Knappik das bekannteste Mobbing-Opfer der Nation. Konkurrenten wie Claudia Obert („Die ist ‘ne dumme Sau!“) oder Steffen von der Beek („Ich bezweifele, dass ihre Mutter überhaupt Krebs hat!“), hackten auf grenzwertig niedrigem Niveau auf dem Reality-TV-Star herum. Unter anderem warfen ihr die anderen zu, nicht "real" zu sein, und immer im Mittelpunkt stehen zu wollen.

Während Ex-Boygroup-Beau Eloy de Jong wenigstens sachlich blieb und Milo Moiré sowie Sarah Kern im Haus guten Stil bewiesen und das Gespräch zur Gemobbten suchten, machte besonders Willi Herren extrem fies Stimmung gegen sie. Und das entschuldigte aus Sicht vieler Zuschauer, die ihn für einen netten Typ gehalten hatten, nicht einmal der Nikotin-Entzug.

Nach der Show zog sich Sarah Knappik zurück, um bei Freunden und Familie ihre Akkus aufzuladen, wie sie in „Akte 2017“ erzählte. Immer wieder war die per Webcam zugeschaltete „Promi Big Brother“-Kandidatin den Tränen nah. Noch immer sei sie sehr emotional. „Jetzt versuche ich, stark zu sein und mich den Sachen zu stellen, die um mich herum passieren.“

 

Was sagt Sarah Knappik über ihre Zeit bei „Promi Big Brother“?

Sarah Knappik versuchte sich mit verrückten Outfits zurück ins Rampenlicht zu kämpfen
Sarah Knappik zählte zu den wirklichen Promis im Haus. Foto: Getty Images

„Ich bin enttäuscht, ich bin verletzt, ich weiß gar nicht, was ich darüber sagen soll. Es ist erschreckend, was über mich gesagt wurde. Das war grenzwertig. Ich bin noch immer sprachlos“, so die Rausgewählte. Sie sei von vielen im Haus enttäuscht.

„Ich muss mich gerade zusammenreißen. Ich bin seit zehn Jahren in dieser Branche, aber  so etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich will mich nicht auf diese Stufe stellen“, so ihre Antwort auf die Frage, was sie von den ehemaligen Konkurrenten halte.

 

Sarah Knappik will für Mobbing sensibilisiere

Jetzt hat sich Sarah Knappik auf die Fahnen geschrieben, Aufmerksamkeit für Mobbing zu schaffen, anderen Opfern Mut zuzusprechen. „Mobbing gibt es nicht  nur in meiner Branche. Das gibt es in der Schule, im Büro, im Alltag“, erklärte sie. Allerdings hätten Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, eine Vorbildfunktion.

 

So erklärt sich Sarah Knappik das Mobbing

Sarah Knappik unterstrich fast peinlich berührt, dass sie innerhalb des Kandidatenfeldes eine der bekanntesten Bewohner gewesen sei. „Ich wurde nicht in eine Opferrolle geschoben. Aber man kennt den Namen 'Sarah Knappik'. Das ist ein Wettkampf. Und ich weiß nicht, ob da immer mit fairen Mitteln gearbeitet wurde.“

Dennoch bereut sie ihre Teilnahme nicht. „Ich hatte auch schöne Momente. Ich habe über mich herausgefunden, dass ich ein kreativer Mensch bin und Beschäftigung brauche.“

 

Alle Infos zur diesjährigen "Promi Big Brother"- Staffel 2017 erfahrt ihr auf unserer Newsseite. Die Antwort auf die Frage: „Wer ist raus?“ erhaltet ihr mit Klick auf den unterlegten Link. Alle Infos über die Kandidaten findet ihr auf unserer Seite „Promi Big Brother: Das sind die Kandidaten!“

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