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Fernsehen

RTL-Turmspringen: ER rechnet jetzt ab! "Kriege nur das Kotzen"

Heute geht das RTL-Turmspringen wieder in die nächste Runde. Ein ehemaliger Kandidat des Vorgängers TV total Turmspringen rechnet jetzt mit der Sport-Show ab.

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RTL Turmspringen
Gar nicht mal so ungefährlich: Das RTL-Turmspringen Foto: IMAGO / Future Image

Der allbekannte Ausdruck "Sport ist Mord" trifft beim großen RTL-Turmspringen wohl (fast) zu, denn immer mehr negative Erfahrungen seitens der Teilnehmer:innen rücken die TV-Show in kein sehr gutes Licht. Sowohl beim Training als auch in der Liveshow selbst kam es vermehrt zu Verletzungen und sogar Unfällen. Das jüngste Beispiel ist wohl das gerissene Brustimplantat der sonst sehr sportlichen Vanessa Mariposa ("Das Sommerhaus der Stars"). Sie zog sich während des Trainings nicht nur blaue Flecken und eine geplatzte Lippe zu, sondern kann nun auch wegen der Verletzung in ihrer Brust nicht mehr am RTL-Turmspringen teilnehmen.

Auch dieser ehemalige Kandidat hat keine schönen Erinnerungen an seine Teilnahme am Turmspring-Wettbewerb und landete sogar fast im Rollstuhl ...

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Wegen Turmspringen: "Unter Uns"-Star drei Monate in Reha

Stephen Dürr (48) verbindet mit seiner Teilnahme am damaligen TV total Turmspringen im Jahr 2012 nichts Gutes und warnt vor der gefährlichen Show. "Ich kriege nur das Kotzen, wenn ich lese, dass sich wieder welche verletzt haben. Ich wünsche Vanessa Mariposa alles Gute", äußert sich der Schauspieler gegenüber T-Online. Er war mit Mariposa in der letzten Staffel "Das Sommerhaus der Stars". 

Bei seinem waghalsigen Sprung prallte Dürr so heftig mit der Stirn auf die Wasseroberfläche, dass er im Krankenhaus landete. Durch seine Lähmungserscheinungen musste ihm eine Titanplatte an der Halswirbelsäule eingesetzt werden, gefolgt von drei Monaten Reha. Seine Meinung zu dem TV-Format ist daher eindeutig: "Ich halte eine Teilnahme [am] 'Turmspringen' für sehr gefährlich und würde davon ernsthaft abraten." 

 

Stephen Dürr über Turmspringen: "Es geht um Kohle"

Über mögliche schwerwiegende Verletzungen wurden die Teilnehmer:innen zumindest damals vertraglich nicht aufgeklärt: "Meine Verletzungen standen überhaupt nicht auf der Themenagenda. Es ging eher um Prellungen und Ähnliches. Ich glaube, es sollte auch niemand abgeschreckt werden", erklärt der 48-Jährige. Auch gab es für die Teilnahme keine besonderen Voraussetzungen, außer einer normalen Fitness und dem Promistatus. "Es geht um Kohle für die Produktionsfirmen und den Sender. [...] Würde mehr auf Gesundheit und weniger auf Screen-Präsenz geachtet werden, würde es diese spezielle Show auch nicht mehr geben", ist sich Dürr sicher. Er sei der Meinung, dass für diese Sportart körperliche und mentale Gesundheit erforderlich wären - und das braucht eben Zeit. 

 

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