Nachdem Helena Fürst bereits ein Statement zu ihrem Rauswurf bei "Das große Promi-Büßen" gegeben hat, meldet sich nun auch Prosieben zu Wort.
Vergangene Woche ist auf Prosieben „Das große Promi-Büßen“ gestartet, bei dem elf Promis bereit sind ihre Sünden zu büßen. In Challenges treten sie gegeneinander an, um am Ende mit einer reinen Weste und 50.000 Euro den Heimweg anzutreten.
Doch schon in Folge 2 kommt es zum Eklat: Prosieben zieht nach Drohungen und Auseinandersetzungen von Helena Fürst die Ex-TV-Anwältin aus dem Spiel. „Die Fürstin der Finsternis“ nahm dazu bereits auf ihren sozialen Kanälen Stellung. Sie ist der Meinung, dass sie bewusst durch den Schnitt in ein falsches Licht gerückt worden ist. „Warum zeigt ProSieben nicht, wie die große Olivia, die ja so gegen Mobber ist, mich mit meinen ‘Sünden‘ konfrontiert?“, meint sie. Laut der 48-jährigen gab es in ihrer „Runde der Schande“ nur Lästereien ihrer Mitcamper zu sehen.
Das sagt Prosieben zum Rauswurf von Helena Fürst
Auf Nachfrage von T-Online meldete sich nun ProSieben Sprecher Christoph Köfer zu Wort: "Es ist richtig, dass Helena Fürst 'Das große Promi-Büßen' aufgrund von Verstößen gegen die Spielregeln in der zweiten Folge vorzeitig verlassen muss. Die Entscheidung wurde während der Dreharbeiten nach Rücksprache mit dem Psychologen vor Ort getroffen." Zu dem Vorwurf der Ausgeschiedenen, es habe sich um einen unfairen Schnitt gehandelt, sagt Köfer: "In diesem Zusammenhang wurde zudem entschieden, zum Schutz von Helena Fürst ihre 'Runde der Schande' nicht zu zeigen."
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Ob es das letzte Mal war, dass Helena Fürst ihren Worten treu bleibt und „durch mit Reality“ ist, wird sich zeigen. Spannend bleibt, welcher Promi sich in der nächsten Folge seinen Fehlern stellen muss und wer aus der Hölle der Büßenden ausscheidet.
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