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Charles Kimbrough feierte seinen internationalen Schauspielerfolg durch die amerikanische Sitcom „Murphy Brown“.
„Murphy Brown“-Star Charles Kimbrough ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Dies teilte sein Sohn John kürzlich der „New York Times“ mit, obwohl Charles bereits am 11. Januar gestorben ist. Die Todesursache ist noch unklar. Sein Sohn John stammt aus der Ehe mit Beth Howard. Die beiden waren von 2002 bis 2015 verheiratet.
Charles Kimbrough wurde 1988 durch die amerikanische Sitcom „Murphy Brown“ auch international bekannt. Dort mimte er den TV-Moderator Jim Dial. Neben ihm wirkten Schauspieler:innen wie Faith Ford (Der Babynator), Brooke Shields (Der Junggeselle) und Wallace Shawn (Gossip Girl) mit.
„Murphy Brown“: Charles Kimbrough war auch Synchronsprecher
Nach der Sitcom war Charles Kimbrough unter anderem als Synchronsprecher für den berühmten Disney-Film „Der Glöckner von Notre Dame“ tätig. Für diese Rolle wurde er sogar für die Emmys nominiert. Neben dem Film war das Theater eine große Leidenschaft für den „Murphy Brown“-Star. Am Broadway spielt er eine Rolle in dem Stück „Cop Out“.
Sein Sohn John ist zwar nicht in die Fußstapfen seines Vaters getreten, hat aber dennoch eine künstlerische Laufbahn eingeschlagen. Er ist der Sänger und Gitarrist der Indie-Rockband „Walt Mink“.
