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Fernsehen

Meghan Markle darf nicht zu Prinz Philips Beerdigung

Am Samstag, den 17. April, soll die Beerdigung Prinz Philips stattfinden – ohne Herzogin Meghan. Grund ist ein ärztliches Verbot.

Meghan Markle
Traurige Nachricht: Meghan wurde verboten zur Beerdigung zu kommen! Foto: Doug Peters/EMPICS/Imago Images

Ein Land trauert: Das Vereinigte Königreich steht noch immer unter Schock. Der geliebte Ehemann von Queen Elizabeth II. ist am Freitag im Alter von 99 Jahren verstorben. Am kommenden Samstag, den 17. April ist die Beerdigung des Herzogs von Edinburgh. Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie findet sie im kleinen Kreis der engsten Familie statt, wird aber von einem Kamera-Team begleitet und in die Welt übertragen. RTL berichtet ab 15 Uhr live von der Zeremonie in Windsor.

Auch Meghan Markle kann sich nur vor dem Fernseher verabschieden. Ihr Arzt hat ihr Flugverbot erteilt.

 

Meghan Markle darf nicht zu Prinz Philips Beerdigung

Die britische Zeitung „The Sun“ berichtet, dass Prinz Harry am Sonntag in London gelandet sei. Nach Ankunft gegen 1:15 Uhr am Flughafen Heathrow wurde der 36-Jährige in einem Range Rover vermutlich nach Kensington Palace gefahren, um sich dort in Quarantäne zu begeben. Meghan habe sich nach Kräften bemüht ihren Mann zu begleiten, jedoch bekam sie von ihrem Arzt keine Reiseerlaubnis, bestätigte ein Sprecher des Buckingham Palace.

Die 39-Jährige ist schwanger und erwartet ihr zweites Kind Mitte des Jahres. Die Strapazen einer über 8000km langen Flugstrecke und dann auch noch die möglichen Risiken einer Covid-19-Infektion waren dem betreuenden Arzt zu heikel. Prinz Harry muss also ohne die stärkende Unterstützung seiner Frau an der Beerdigung seines Großvaters teilnehmen.

Dies wird auch das erste Wiedersehen mit seiner Familie nach dem Schock-Interview mit Oprah Winfrey. Für Harry war es aber immer klar, dass er sich sofort in einen Flieger setzen würde, sollte sein Opa versterben. Er will jetzt für seine Familie da sein und an  der Seite seiner königlichen Oma Abschied nehmen. In tiefer Trauer müssen jetzt alle füreinander da sein – und finden vielleicht auch Zeit für eine lang ausstehende Aussprache.  

 

 

 

 

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