„Let’s Dance“-Star Renata Lusin: Das steckt hinter ihrer Eigenblutbehandlung!

Seit fünf Jahren tanzt Profi Renata Lusin bei der RTL-Show „Let’s Dance“ übers Parkett. Viele Zuschauer*innen können sich die Sendung kaum mehr ohne die hübsche 35-Jährige vorstellen. Aber auch abseits der Show interessiert es das Publikum, was in Renatas Leben so passiert und so teilt sie regelmäßig Inhalte auf Instagram mit ihren 186.000 Follower*innen.

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Renata Lusin: Sie leidet unter Haarausfall

Wie ehrlich sie mit ihren Fans ist und wie viel sie aus ihrem Leben preisgibt, stellte Renata nun erneut klar: In ihrer Instagram-Story postete sie nämlich ganz offen, dass sie sich einer Therapie gegen Haarausfall unterzog. Nun werden sich manche denken: Moment, hat die Tänzerin nicht eine super lange, braune Wallemähne? Ja, doch tatsächlich verdankt sie die lediglich professionellen Extensions.

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Diese hatte sie erst vor einigen Tagen entfernen lassen und ein Bild von sich mit kurzen Locken auf Instagram dazu gepostet. Nun scheint aber auch klar zu sein, warum die Haarverlängerung weichen musste.

Renata Lusin unterzieht sich Behandlung mit eigenem Blut

Wie Renata nämlich ebenfalls postete, unterzog sie sich nicht irgendeiner Prozedur – nein, die Tänzerin entschied sich für eine Behandlung mit Eigenblut. Um das genau zu erklären, postete sie in ihrer Story jeden Schritt: „Unmittelbar vor der Behandlung wird das eigene Blut abgenommen. Dieses wird im zweiten Schritt aufbereitet, das heißt, es wird zentrifugiert, ein Vorgang, bei dem das plättchenreiche Plasma von den anderen Blutzellen getrennt wird. Anschließend wird das plättchenreiche Plasma verabreicht.“ Kurz: Es wird zurück in den Körper, direkt an den Haaransatz gespritzt.

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Ganze fünf bis sechs Mal muss sich Renata dieser Prozedur unterziehen und die Behandlung dann jährlich auffrischen lassen. Auf diese Weise will sie dem Haarausfall entgegenwirken.

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