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Bei „Let's Dance“ geht es hinter den Kulissen bekanntermaßen multikulturell zu. Das hat zu einer besonderen Art der Kommunikation geführt.
Auf den Social Media-Kanälen nehmen die „Let's Dance“-Teilnehmer:innen und -Profis ihre Fans regelmäßig mit, um einen Blick hinter die Kulissen der enorm erfolgreichen Tanzshow zu gewähren. Nun hat Ekatarina Leonova (35) enthüllt, dass hinter der Kamera allerdings etwas ziemlich spannendes passiert.
„Let's Dance“: Das hat es mit der „Mix-Sprache“ auf sich
Auslöser dafür war eines der beliebten Q&A's auf Instagram. Dort wurde Christina Luft, die 1990 in der Kirgisischen Sozialistischen Sowjetrepublik geboren wurde, gefragt, ob die Profis untereinander russisch sprechen würden. Eine berechtigte Frage, immerhin handelt es sich dabei um die Muttersprache von einigen der Profis der RTL-Sendung. Lufts Antwort ist eigentlich eindeutig: „Viele von uns sprechen Russisch. Auch untereinander. Ich glaube, wir merken gar nicht ob wir Russisch, deutsch oder englisch miteinander reden.“
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Den letzten Punkt nahm dann „Ekat“ als Aufhänger für eine eigene Story. Darin erläutert sie, dass diese Art der Unterhaltungen zu einer „Mix-Sprache“ geführt hat. Genaue Beispiele gibt sie nicht, aber es ist einfach vorzustellen, dass man bei dieser wilden Mischung gerne mal durcheinander kommt. Doch damit ist nicht Schluss in der speziellen Kommunikation.
Denn wie der offizielle „Let's Dance“-Kanal auf Instagram zeigte, haben manche Teams ihre eigene Art entwickelt, um beim Training Anweisungen zu geben. Dabei wird gezeigt, wie Julia Beautx von ihrem Tanz-Partner Zsolt Sándor Cseke instruiert wird, jedoch ohne Worte, sondern nur mit Lauten. Die beiden sind aber inzwischen so eingespielt, dass die Influencerin genau weiß, was sie zu tun hat – beeindruckend!
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