Laura Müller als Werbegesicht gefeuert! – Michael Wendler bittet um Vergebung

2,5 Jahre ist es her, dass die deutsche Unterhaltungsindustrie Michael Wendler (50) und Laura Müller (22) cancelte. Grund waren kontroverse Aussagen des Schlagersängers in der Corona-Pandemie. Nachdem er von den USA aus auf seinem kürzlich gelöschten Telegram-Kanal weiter Verschwörungstheorien in die Welt schickte, bittet Wendler jetzt um Vergebung.

Mit einer neuen Baby-Doku auf RTLzwei wollen Wendler und Müller nämlich in den Mainstream zurückkehren. Die Influencerin, die aktuell ihr erstes Kind erwartet, warb auf Instagram bereits wieder für ein Produkt – eine Babywanne des schwedischen Herstellers Twistshake. Für beides regnet es jetzt harsche Kritik.

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Michael Wendlers Baby-Doku: RTL boykottiert RTLzwei Format

2020 feuerte RTL Wendler nicht nur aus der Jury von „Deutschland sucht den Superstar“, sondern löschte auch alle Formate mit dem Sänger und seiner Frau von der Streaming-Plattform RTL+. Die neue Doku des Schwestersenders RTLzwei soll es erst gar nicht auf das Portal schaffen. „Die Michael Wendler Doku-Soap von RTLzwei wird weder vor noch nach der TV-Ausstrahlung auf RTL+ verfügbar sein“, erklärte „RTL Deutschland“ kurz nach der Ankündigung des TV-Formats.

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Wendler reagierte prompt. Auch Müllers Instagram-Account äußert er sich:

„Ich bin von den Reaktionen, die die Ankündigung meiner Rückkehr ins TV auslöst, bestürzt und auch von der Vehemenz überrascht“, so der Sänger, der außerdem klarstellt, weder Rassist noch Antisemit zu sein und derartige Meinungen ablehne. „Ich bin ein Musiker und jetzt ein werdender Vater, der sich freut und dankbar dafür ist, mit meiner Frau Laura eine Chance zu bekommen, unser Leben auf dem Weg zum Elternwerden im TV zu zeigen.“ Er sei kein Extremist und bereue viele seiner Aussagen. „Gebt uns eine Chance und macht euch dann euer eigenes Bild.“

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Laura Müller verliert Werbevertrag

Der Babywannenhersteller Twistshake hat sich inzwischen wieder von Müller distanziert, nachdem Mütter gegen die Werbekooperation Sturm liefen. Wie „Bild“ berichtet, habe man in Schweden weder von den „OnlyFans“-Aktivitäten des Paars, noch von Wendlers kontroversen Aussagen gewusst. Das berichtet „Bild“.

In einem Statement von Twistshake heißt es:

 „Danke, dass Sie uns informiert und Ihr Feedback geteilt haben. Wir haben notwendige Maßnahmen ergriffen und werden die Zusammenarbeit mit diesem Profil nicht fortsetzen. Wir entschuldigen uns für etwaige Verstöße.“

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