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Schluss, aus, vorbei für einen "In aller Freundschaft"-Liebling? Nach seiner Rückkehr aus Spanien steht für Kris Haas der letzte Tag in der Sachsenklinik an.
Die Fans der beliebten ARD-Serie "In aller Freundschaft" müssen sich auf schockierende Entwicklungen vorbereiten, wenn es um die Rückkehr von Kris Haas geht, gespielt von Jascha Rust! Kris, der seit 2015 die Herzen der Zuschauer:innen erobert hat, steht vor einer schweren Krise, die sein weiteres Schicksal in der Sachsenklinik in Frage stellt.
"In aller Freundschaft"-Kris droht Kündigung
Zuletzt hatte es Kris nicht leicht. Nachdem er brutal auf der Straße zusammengeschlagen wurde und nur knapp dem Tod entkam, kämpfte er mit Panikattacken, die sein Leben auf den Kopf stellten. In seiner Verzweiflung griff er immer wieder zu Pillen, um seine Ängste in den Griff zu bekommen. Doch diese Medikamente hatten schwerwiegende Konsequenzen für Kris und führten zu einem Vorfall, der die gesamte Sachsenklinik erschütterte.
Während seiner Schicht hatte Kris Haas den Notruf eines Patienten überhört, da er aufgrund der Tabletten eingeschlafen war. Dieser Vorfall hätte beinahe katastrophale Folgen gehabt, wenn Dr. Roland Heilmann nicht gewesen wäre und gerade noch rechtzeitig eingegriffen hätte!
In seiner Verzweiflung und Reue entschloss sich Kris daraufhin, Leipzig für eine Weile zu verlassen und einen Freund in Spanien zu besuchen, um wieder zu sich selbst zu finden. Doch die Vergangenheit holt ihn schon bald ein...
In der ARD-Vorschau für Folge 1029 erfahren wir, dass Kris am 31. Oktober nach Leipzig zurückkehrt. Allerdings steht es nicht gut um ihn: "Pfleger Kris Haas muss sich einer Aussprache mit Sarah Marquardt und Arzu Ritter stellen, in der es um die Nacht geht, in der er den Notruf eines Patienten überhört hat. Er berät sich mit Ilay Demir, denn wenn er die Wahrheit sagt, droht ihm die fristlose Kündigung", schreibt der Sender zur darauffolgenden Episode, die am 31. Oktober im TV läuft. Au weia!
ACHTUNG SPOILER!
"In aller Freundschaft"-Kris: Sarah macht Ernst
Fotos der Folge zeigen Kris, Arzu und Sarah mit ernsten Mienen in ein Gespräch versunken. Dazu heißt es, dass sowohl die Pflegedienstleiterin als auch die Verwaltungschefin den jungen Mann mit einer Verwarnung davonkommen lassen wollen. "Doch dann offenbart Kris den wahren Grund und zwingt Sarah Marquardt damit zu einer drastischen Entscheidung", so die ARD.
Was diese Entscheidung wohl bedeutet? Wer die Episode bereits in der Mediathek gesehen hat, kennt die Antwort: Er beichtet Sarah, dass er ein Beruhigungsmittel aus dem Medikamentenschrank entwendet hat. Er verspricht zwar, dass dies nie wieder vorkommt, doch in Sarah brodelt es: "Das ist wahr. Das wird nie wieder vorkommen, da Sie sicherlich wissen, dass ich Ihnen jetzt fristlos kündigen muss!"
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Die Kündigung kommt nicht wirklich überraschend: Sarah Marquardt, gespielt von Alexa Maria Surholt, hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass sie entschlossen ist, die Interessen der Patienten und die Integrität der Klinik über alles zu stellen. Doch die Fans würden sie nicht so vergöttern, wenn sie nicht auch immer wieder ihre menschliche Seite zeigen würde. So auch jetzt!
Nach einem Gespräch mit Arzu, die sich für Kris noch einmal extrem eingesetzt hat, bittet sie den Pfleger zu sich. Sein Verhalten sei absolut inakzeptabel gewesen, so die Verwaltungschefin. "Sie werden sicherlich verstehen, dass ich meine Aussage von gestern nicht einfach so widerrufen kann. Ich werde Sie nicht weiter als Pflegedienstleiter beschäftigen. Allerdings möchte ich auch nicht auf Sie als Pflegefachkraft verzichten. Daher werde ich mich darauf beschränken, Sie von ihren Pflichten als Pflegedienstleiter zu entbinden. Und Sie erhalten eine Abmahnung und die erfolgt auch noch schriftlich." Er stehe unter Beobachtung und habe keine Weisungsbefugnis mehr, aber Kris Ehrlichkeit habe sie schließlich davon überzeugt, dass er bleiben kann.
Kris fällt ein Stein vom Herzen. Immerhin muss er nicht gänzlich die Sachsenklinik verlassen! Auch die IaF-Fans dürfte der Entschluss von Sarah, noch einmal über Kris Kündigung nachzudenken, freuen!
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