DSDS und "Das Supertalent" finden künftig ohne Dieter Bohlen statt. Das verstehe er, betonte der Poptitan nun.
Seit Mitte März bekannt wurde, dass RTL und Dieter Bohlen künftig getrennte Wege gehen werden, nehmen die Spekulationen über den Grund seines DSDS- und "Supertalent"-Aus kein Ende. Wie "Bild" erfahren haben will, soll es hinter den Kulissen mächtig gebrodelt haben, sogar von einem Streit war die Rede und davon, dass es die Art des Poptitanen gewesen sei, warum man sich in Köln für den Schritt entschied, den 67-Jährigen fortan nicht mehr zu beschäftigen. Dies schien die plötzliche Krankmeldung kurz vor den DSDS-Liveshows, die der Kultjuror beim Sender einreichte, nur noch zu untermauern.
Dieter Bohlen äußert sich zum DSDS-Rauswurf!
Nun meldete sich Dieter Bohlen auf Instagram selbst zu Wort - und sprach erstmals über die Gründe für die Kündigung. "Nein, es lag nie am Geld, daran lag es überhaupt nicht. Nein, ich bin nicht ausgerastet, ich war auch nicht böse, gar nichts. RTL will einfach einen neuen Weg gehen, familienfreundlicher", so der Musiker und Produzent, der für sein hartes Urteilen in den Castingshows bekannt ist. Er passe als Sprücheklopfer nicht in das neue Konzept hinein, was er gut verstehe. "Ich werde immer die Wahrheit sagen und ich bin so, wie ich bin – da kann ich mich auch nicht ändern."
Anderswo ist eben diese Ehrlichkeit offenbar gewollt. Wie Dieter Bohlen am Wochenende versicherte, seien bei ihm bereits diverse Anfragen eingetrudelt. Es bleibt also spannend, wo seine Fans ihn demnächst wiedersehen!