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"House of the Dragon"-Star zieht Schlussstrich - Sie will nie wieder Fantasy machen

Die australische Schauspielerin Milly Alcock erklärt, wie sie nach „House of the Dragon“ zurück zur Normalität findet und warum sie nie wieder in einer Fantasy-Serie mitspielen möchte.

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House of the Dragon: Rhaenyra
Milly Alcock als Rhaenyra Targaryen in dem "Game of Thrones"-Prequel "House of the Dragon" Foto: Instagram/Houseofthedragonhbo

Lange mussten Fans warten, doch nachdem im Mai 2019 die finale Episode von „Game of Thrones“ über die Bildschirme flimmerte, gab es mit „House of the Dragon“ endlich neuen Stoff und Erzählungen von Westeros. Und als eine der Hauptrollen in der wohl am sehnlichsten erwarteten Fernsehserie des Jahres stand Milly Alcock im Mittelpunkt. Zahlreiche Werbeplakate und Kampagnen zierten über Wochen ihre Figur Prinzessin Rhaenyra Targaryen.

"Aber es ist seltsam. Ich habe mein Gesicht so satt. Als Schauspieler besteht der Sinn des Jobs darin, sich selbst zu entfliehen, und dann wird man damit konfrontiert, wenn man seine Arbeit macht. Man ist sozusagen mit sich selbst beschäftigt. Das war eine sehr seltsame Erfahrung."

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"House of the Dragon"-Star Milly Alcock: „Nie wieder Fanatsy“

Kein Wunder also, dass die Schauspielerin kurz nach Abschluss der Dreharbeiten ihre Wahlheimat London wieder kurzum gegen das fernliegende Zuhause in Australien eintauschte.

Milly Alcock ist aber auch dankbar für die breite Auswahl an Angeboten die ihr die Rolle bei der Auswahl künftiger Projekte gegeben hat. Sie sagt, dass sie im Moment zwar noch nichts geplant, dennoch sei sie sich bei einer Sache sicher.

Nämlich, dass sie keineswegs wieder in eine Fantasy-Rolle schlüpfen möchte oder auch nur etwas, das im Entferntesten mit Korsetts, Drachen oder Magie zu tun hat. "Ich spiele keine Fantasy-Rollen", sagt sie."Ich möchte so etwas nicht machen. Ich habe es getan und muss es nicht noch einmal tun. Ich warte einfach auf das richtige Projekt. Ich habe es nicht eilig, mich auf etwas zu stürzen“, erklärt die 22-jährige Australierin.

Scheint also der Fall, dass wir von Milly Alcock erstmal keine weiteren maguische Zaubereien zu Gesicht bekommen. 

 

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