Nach den Dreharbeiten zu „Das große Promi-Büßen“ kam es 2021 zu einem Nachbarschaftsstreit.
Im Juli 2021 wurde Helena Fürst (48) wurde nach einem Nachbarschaftsstreit, zu dem auch die Polizei gerufen worden war, in eine Psychiatrie in Frankfurt am Main eingewiesen. „Die Beamten vor Ort haben versucht, die aufgebrachte Frau zu beruhigen. Dabei schlug sie in Richtung des Kopfes einer Kollegin, worauf sie von den Beamten zu Boden geworfen und fixiert wurde“, erklärten die Beamten damals gegenüber „Bild“.
Das große Promi-Büßen: Nachbarschaftsstreit nach dem Dreh
Grund seien unter anderem gewesen, dass Fürst die Polizisten beleidigte und eine Ordnungshüterin sogar an der Schulter verletzt habe. „Letztendlich wurde die Beschuldigte dann wegen Sachbeschädigung, Beleidigung, Angriff und Widerstand gegen Polizeibeamte festgenommen. Ein Arzt habe schließlich über ihre Einweisung entschieden, „da auch der Verdacht der Eigengefährdung und sogar Suizid im Raume stand.“ Zuvor war Fürst von Dreharbeiten zu „Das große Promi-Büßen“ nach Hause gekommen.
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Jetzt gibt es Entwarnung. Wie Fürst, die aktuell im Rahmen der Reality-Show für neue Schlagzeilen sorgt, auf Instagram berichtet, sei das Verfahren eingestellt worden. „Vielen Dank, Herr Staatsanwalt“, freut sie sich, „Gerechtigkeit und Wahrheit siegen immer noch!“
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