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"Heftige Schmerzen": So geht es Patricia Kelly jetzt in der Klinik!

Ein paar Tage ist es nun schon her, seit Patricia Kelly zum zweiten Mal an Corona erkrankte. Jetzt meldet sich die Sängerin aus dem Krankenhaus.

Patricia Kelly in Klinik: So geht es ihr jetzt!
Patricia Kelly leidet zum zweiten Mal an einer Coronavirusinfektion. Foto: Instagram/Patricia Kelly

Fans sind in großer Sorge um Patricia Kelly: Die Sängerin wurde vor wenigen Tagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der Grund: Sie hat sich zum zweiten Mal mit dem Coronavirus infiziert - trotz Impfung. Nun meldete sie sich mit neuen Bildern aus der Klinik und einem Gesundheitsupdate bei ihren Followern auf Instagram zu Wort.

"Ich bin drei Tage durch die Hölle gegangen, aber der Beistand und die Gebete meiner Familie und besten Freunden haben mich getragen durch diese schweren Momente", so die 51-Jährige mitgenommen. Zwar gehe es ihr inzwischen besser, doch noch immer leide sie unter "starkem Husten und damit verbundenen heftigen Schmerzen", berichtet die Musikerin. 

 

Patricia Kelly: "Ich werde nichts riskieren"

Weiter erzählt sie schweren Herzens, dass sie "die wundervolle Tour für den Moment ruhen lassen und geplante Termine vorerst auf Eis legen" müsse, da ihre Ärzte ihr geraten hätten, sich in den kommenden Wochen zu schonen. "Aber ich möchte als Mutter für meine Kinder da sein, für meinen Mann und meine Familie. Die Gesundheit steht über allem und ich werde nichts riskieren", erklärt Patricia Kelly. Wann sie wieder auf der Bühne stehen werde, wisse sie noch nicht. Sie hoffe auf Mitte November.

"Die Ärzte sind optimistisch, dass ich mich vollständig erhole und dafür werde ich nun alles tun. Ich bin persönlich unendlich dankbar, dass ich mich habe impfen lassen. Denn sonst wäre ich heute vielleicht in einer ganz anderen Situation", sagt die Sängerin, bevor sie sich an all jene wendet, die in den letzten Tagen in der Klinik an ihrer Seite waren und sich für ihre Gesundheit eingesetzt haben: "Größter Dank gilt meinen Helden der letzten Tage: den Ärzten und dem Pflegepersonal."

Wir wünschen der Musikerin gute Besserung!

 
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