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GNTM vs. Lijana Kaggwa: Ex-Kandidatin kann ersten Erfolg vor Gericht verbuchen

GNTM-Star Lijana Kaggwa sieht sich wegen eines brisanten Videos mit einer Klage von der Klum-Show konfrontiert. Jetzt ist ein erstes Urteil gefallen.

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GNTM-Kandidatin Lijana Kaggwa
Lijana Kaggwa engagiert sich seit ihrer GNTM-Teilnahme gegen Cybermobbing. Foto: IMAGO / Hartenfelser

Mit Vorwürfen zur bewussten Manipulation von Kandidatinnen sorgte GNTM-Finalistin Lijana Kaggwa in den vergangenen Wochen für viel Aufsehen. Nicht nur andere Ex-Teilnehmerinnen, sondern auch ProSieben reagierte. Der Sender ließ prüfen, ob das Model, das heute an Schulen zum Thema Cybermobbing aufklärt, seine vertraglich geregelte Verschwiegenheitspflicht verletzte.

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Liana Kaggwa arbeitet an Info-Video

Wie Kaggwa jetzt auf Instagram bekannt gab, fiel das Gerichtsurteil bereits am Donnerstag, 7. Juli. Das genaue Ergebnis will sie demnächst auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlichen. „Eins kann ich versprechen“, so Kaggwa, „das Warten wird sich lohnen!“

Wie die "Süddeutsche Zeitung" nun berichtet, hat Lijana Kaggwa vor Gericht zumindest einen Teilerfolg verbuchen können. Die Produktionsfirma Seven One Entertainment GmbH, die sich für GNTM verantwortlich zeigt, hat in einer Unterlassungserklärung fünf Passagen des Videos als unwahr und geschäftsschädigend bewertet.

 

Gericht gibt Lijana Kaggwa in zwei von fünf Punkten recht

Das Landgericht Hamburg stimmte in drei von fünf Punkten zu, in zwei Punkten gaben sie der Ex-Kandidatin recht. So darf das Model laut Beschluss nicht mehr behaupten, dass die Frauen in der Model-Villa nur einmal wöchentlich eine Einkaufsliste für Lebensmittel schreiben durften. Auch die Behauptung, einzelnen Kandidatinnen seien die Füße vor Walks eingecremt worden, um sie zum Stürzen zu bringen, ist untersagt.

Dagegen ist es ihr weiterhin gestattet, zu behaupten, dass bei GNTM "ganze Handlungen vorgeschrieben" werden. Die Begründung dafür sei, dass "dies im allgemeinen Verständnis nicht nur die Vorgabe von Dialogen umfasse, sondern das Einwirken auf das gesamte Verhalten der Teilnehmerinnen zum Zwecke der filmischen Verwertung."

Die Zeitung berichtet außerdem, dass das Gericht in der ersten Verfügung die vertraglich vereinbarte "umfassende und zeitlich unbefristete" Schweigepflicht, die alle Kandidatinnen unterzeichnen müssen, als unwirksam angesehen hat.

Das Gerichtsurteil beendet den Streit zwischen Lijana und GTNM aber noch nicht. Informationen der SZ zufolge hat Seven One ein weiteres Verfahren gegen andere Vorwürfe des Models eingeleitet.

 

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