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Nach der DSDS-Kehrtwende gibt Dieter Bohlen nun zu: Bei Florian Silbereisen wollte er nicht einschalten - aus einem bestimmten Grund!
Nachdem RTL im vergangenen Jahr die Zusammenarbeit mit DSDS-Urgestein Dieter Bohlen beendet hat, ist nun seit einigen Tagen klar: Der Pop-Titan wird für die nächste - und zugleich letzte - Staffel der Castingshow noch einmal auf dem Jury-Sessel Platz nehmen. Dort hatten es sich in der Zwischenzeit Florian Silbereisen, Ilse DeLange und Toby Gad gemütlich gemacht, die, wie bekannt wurde, nicht mehr für die neue Staffel verpflichtet wurden.
Im Interview mit RTL-Moderatorin Frauke Ludowig gab Dieter Bohlen nun zu, bei seinen Nachfolger:innen nicht ein Mal eingeschaltet zu haben: "Ich habe nicht eine Sekunde geguckt." Der Grund dafür: "Es tut einem einfach weh, da bin ich ganz ehrlich."
Weiter berichtete der 68-Jährige im Gespräch, wie er stattdessen die viele Zeit genutzt habe, die ihm durch seinen Rauswurf zur Verfügung stand: Er habe Kraft getankt und reflektiert. Dabei ist der Musiker offenbar auch zu einer entscheidenden Erkenntnis gelangt, die seine zukünftige DSDS-Tätigkeit beeinflussen wird: "Ich habe selber einfach nicht kapiert, dass ich immer so hart rübergekommen bin." Er wolle sich in den neuen Ausgaben der Gesangsshow nicht verbiegen, aber "eigentlich gar nicht so hart sein".
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Nun zurückzukehren sei eine "reine Herzensangelegenheit", so Dieter Bohlen weiter, der offenbar an weiteren Projekten mit seinem neuen alten Arbeitgeber herumtüftelt: "Ich bin gespannt, wie's weiter geht, das ist ja auch nicht beschränkt auf 'DSDS', wir wollen neue Sachen machen."
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