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Fernsehen

„Drunk Dates“: Neue Fremdschäm-Datingshow wird zum Hit

Kein Date unter einem Promille – das ist quasi das Konzept der Kennenlernshow „Drunk Dates – Ein Rausch für 2“. Dass dabei unangenehme Momente vorprogrammiert sind, versteht sich fast von selbst…

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Drunk Dates Marvin
Sanitäterin Gabi prüft den Alkoholwert von Kandidat Marvin bei „Drunk Dates” Foto: ATV

Ein Glas Wein zum Date, Treffen auf ein paar Drinks – Alkohol bei einem ersten Kennenlernen zu trinken ist für viele ganz normal. Warum auch nicht, schließlich lockert es oft die Stimmung etwas auf und man ist – gerade wenn die Aufregung ins Spiel kommt – nicht ganz so nervös. Dass darauf aber gleich eine ganze Dating-Show basiert? Fragwürdig. Aber jetzt erstmal auf Anfang:

 

„Drunk Dates“: Worum geht’s bei der Show?

Die Regeln bei „Drunk Dates – Ein Rausch für 2“ sind an sich sehr einfach: Getroffen wird sich in einer, nennen wir es „rustikal“ eingerichteten, Pizzeria. Dort müssen die Kandidat*innen sich vorbereiten – sprich: trinken. Denn unter einem Promille im Blut findet das Date nicht statt. Also wird ihnen Bier, Wein, Wodka und Co. zur Verfügung gestellt und das Ganze möglichst schnell in sich hineingekippt – schließlich sind die Teilnehmenden nicht nur zum (be-)trinken da. Sondern vor allem, um zu daten. Hat man einen gewissen Pegel erreicht, wird das getestet – mit einem Zungenbrecher, aber auch mithilfe von Sanitäterin Gabi, die den Alkoholwert mit einem Alkomaten überprüft. Ist der Promille bei beiden erreicht, kann es losgehen.

Gefällt den beiden das erste, betrunkene Date, können sie sich darauf einigen, sich ein zweites Mal nüchtern kennenzulernen. Spoiler: Den Namen des Gegenübers wussten erschreckend viele beim zweiten Mal nicht mehr…

 

„Drunk Dates“: Besoffene Teilnehmer*innen begeistern das Publikum

Die Dates an sich verlaufen dann aber genau so, wie man sie sich vermutlich vorstellt: einige Drinks, leicht bis stark lallende Kandidat*innen und stark gesunkene Hemmschwellen. Ohne zu viel verraten zu wollen, kann man aber sagen: Das Thema Sex kommt nicht nur einmal auf und beim ein oder anderen Teilnehmer hat man mit der Zeit Mühe, ihn zu verstehen. Allen voran steht da zum Beispiel Kandidat Stefan, der den Rekord der Sendung bricht und am Ende ganze 3,79 Promille zustande bringt.

Auch interessant:

Dass die Show zwar zum Fremdschämen ist, das Publikum damit aber scheinbar kein Problem hat, merkt man an den Einschaltquoten: Die waren scheinbar so gut, dass ein Sendersprecher des produzierenden TV-Senders ATV aus Österreich gegenüber DWDL eine zweite Staffel bestätigte. „Aufgrund des Publikumserfolges und der überdurchschnittlich hohen Zahl von Bewerbungen sind wir gerade in Vorbereitung einer Folgestaffel", hieß vom Sender, der zur Mediengruppe ProSieben-Sat1 gehört. Die erste Folge erzielte ganze 6 Prozent Marktanteil, die zweite sogar 7,6 Prozent. Wer kein österreichisches Fernsehen schaut, der kann sich die ersten beiden Folgen auf Joyn Österreich oder auf www.atv.at ansehen.

 

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