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Doku "The Price of Glee" beschäftigt sich mit Todesfällen von Naya Rivera & Cory Monteith

"Glee" gehört zu den erfolgreichsten Serien der letzten Jahre. Doch mit dem Format ist auch eine gewisse Tragik verbunden, die nun in der Doku "The Price of Glee" aufgearbeitet wird.

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Mit "Glee" verbinden viele nicht nur Erfolg, sondern auch Tragödien. Foto: IMAGO / Everett Collection

Die Musical-Comedy-Serie "Glee" begeisterte in sechs Staffeln von 2009 bis 2015 die Fans auf der ganzen Welt und konnte darüber hinaus auch bei den Kritiker:innen überzeugen. So erhielt die Serie unter anderem mehrere Golden Globe Awards. Doch viele verbinden die Show auch mit den tragischen Ereignissen, die hinter der Kamera passiert sind. Die Mischung aus Ruhm und Tragödie wird nun in einer neuen Doku aufgerollt.

 

Doku "The Price of Glee" ab Januar bei "Discovery+"

Unter dem Titel "The Price of Glee" (zu Deutsch: Der Preis der Freude) veröffentlicht der Sender ID in Amerika die dreiteilige Serie am Montag, dem 16. Januar 2023. Zudem soll das Format beim Streamingdienst "Discovery+"  verfügbar sein. Ob das auch für Deutschland der Fall ist, ist bisher nicht bekannt. 

In einem ersten Trailer zur Doku heißt es: "Im Mai 2009 hatten zehn junge Schauspieler:innen ihr TV-Debüt mit "Glee". 2020 sind alle von ihnen berühmt. Und drei von ihnen tot." Das macht deutlich, um was es in der Reihe gehen soll: um die Todesfälle der "Glee"-Darsteller:innen Cory Monteith, Naya Rivera und Mark Salling. Die Doku gebe einen ungeschönten Blick auf den immensen Druck, der daraus resultiert ins Rampenlicht katapultiert zu werden", so Jason Sarlanis, President of Crime and Investigative Content, Linear and Streaming, in einem Statement.

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Doku beleuchtet die Todesfälle von Cory Monteith, Naya Rivera und Mark Salling

Die Doku gibt einen Einblick hinter die Kulissen der Erfolgsserie und dabei kommen nicht nur Freunde und Verwandte zu Wort, sondern auch die, die am Set nah an den Stars waren, darunter Make-up Artists und Pressesprecher:innen. Im Fokus stehen die Todesfälle von Cory Monteith, Naya Rivera und Mark Salling.

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Monteith starb im Alter von nur 31 Jahren an einer Überdosis. Seit seinem 13. Lebensjahr nahm der Schauspieler Drogen und kämpfte immer wieder gegen seine Sucht. Salling wurde nach dem Ende von "Glee" wegen des Besitzes von Kinderpornografie verurteilt und beging mit 35 Jahren Selbstmord. Naya Rivera starb 2020, nachdem sie bei einem Bootsausflug mit ihrem Sohn ertrunken war. Ihr Vater George wird in der Doku ebenfalls zu Wort kommen.

Wenn Sie selbst unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden oder jemanden kennen, der daran leidet, suchen Sie das Gespräch mit Ihren Mitmenschen oder lassen Sie sich von der Telefonseelsorge helfen. Sie erreichen sie telefonisch unter 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt.



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