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Fernsehen

Der Neue bei „Bares für Rares“: Vom Fan zum Händler

Erst war er nur ein Fan, nun ist er Teil der Show: Der Antiquitäten-Händler Leo Leo mischt die „Bares für Rares“-Truppe auf. Das steckt hinter dem Neuen im Team.

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„Bares für Rares“: Inniges Kuschelfoto dieses Händlers
Die „Bares für Rares“-Truppe bekommt Zuwachs! Foto: ZDF und Frank W. Hempel

Frischer Wind bei „Bares für Rares“ (montags bis freitags, 15.05 Uhr auf ZDF): Seit kurzem ist der Händler Leo Leo mit von der Partie. Doch wer ist der Neue, wo kommt er her und vor allem – worauf hat er es abgesehen? Zuerst einmal: Der Name „Leo Leo“ ist kein Versehen, er heißt wirklich so – naja, zumindest fast. Benjamin Leo Leo, wie der gebürtige Berliner mit vollem Namen heißt, stellte nämlich gleich zu Beginn der Show klar: „Leo ist einerseits mein Vorname und andererseits auch mein Nachname.“

 

„Bares für Rares“-Händler Leo Leo: Sorge vor Horst Lichter und Co.

Dass er ein Teil der Show werden durfte, ist für Leo ein echter Glücksfall! Zur Zeitung „Express“ sagte er: „Ich habe [Bares für Rares] immer wieder gerne geguckt, weil man von den Experten wirklich viel lernt, zum Beispiel wie man den Wert bestimmter Dinge einschätzen kann.“

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Ein bisschen Muffensausen hatte der Händler aber tatsächlich vor der Show: Allerdings nicht wegen den Kameras, sondern wegen den Kollegen: „Im wahren Leben gibt es ja sehr viel Konkurrenz zwischen Händlern“, erklärt er seine Bedenken. „Aber da war es wirklich anders und daher sehr angenehm. Es war eine sehr kollegiale Atmosphäre und dadurch bin ich dann auch schnell lockerer geworden.“ Seine Kollegen rund um Trödelkönig Horst Lichter finde er allesamt „wirklich nett“.

 

„Bares für Rares“: Darauf hat Händler Leo Leo es abgesehen

Wie jeder Händler hat auch Leo sein Spezialgebiet: Vintage-Möbel. Sein Herz schlägt daher für außergewöhnliche Schränke, Sitzgelegenheiten, Vasen und mehr. Diese Leidenschaft sieht man auch seinem Antiquitäten-Geschäft in der Kölner Südstadt an, das er seit 2017 betreibt. Dort finden Vintage-Liebhaber*innen alles, was sie sich nur wünschen.

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Kein Wunder also, dass Leo schon im ersten Bietergefecht ganz vorne mit dabei ist. Objekt der Begierde: ein ungewöhnliches Sportgerät, in Form eines großen, fahrbaren Rads. Auch wenn die Händler erstmal ein wenig verwirrt sind, wie man es verwendet, weckt es doch Interesse. Und tatsächlich: Mit einem Gebot 500 Euro sichert sich Leo das Gerät am Ende. Ein gelungener Auftakt für den Neuling also!

 

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