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Jetzt musste die Polizei bei den Geissens anrücken: Die Millionärsfamilie soll gegen Coronaauflagen verstoßen haben.
Das war eigentlich anders geplant: Die Geissens wurden nun von der Polizei aus einer Kölner Pizzeria geworfen, berichtet "Bild". Am Donnerstag soll mit elf Personen in dem Restaurant „La Piazetta“ gedreht worden sein: "Wir wollten bei Gianni, der ein Freund der Familie ist, drehen. Robert wollte seinen Kindern sein Köln zeigen und dazu gehört die Pizzeria. Von ihm hatten wir die Genehmigung, in der Pizzeria zu drehen", wird Birke Lösch, die Geschäftsführerin von "Geiss TV", zitiert.
Polizeieinsatz bei den Geissens
Eine offizielle Genehmigung der Stadt soll nicht vorgelegen haben. "Dann kamen plötzlich acht Beamte. Sie nahmen unsere Personalien auf und forderten uns auf, die Pizzeria zu verlassen, weil mehr als drei Haushalte vor Ort seien", so Birke Lösch weiter. Der Aufforderung kamen die Geissens nach, drehten stattdessen am Samstag an anderer Location, wo es keine Beanstandungen gegeben haben soll.
Kurios: Wie "Bild" schreibt, soll bei der Ankunft der Polizei nicht gedreht worden sein. Auch Kameras sollen nicht zu sehen gewesen sein. Die Begründung: Laut "Geiss TV" sollte der Dreh zu dem Zeitpunkt erst vorbereitet werden. Der Produktionsfirma und dem Restaurant könnten nun Konsequenzen blühen: "Sollten Verstöße in der Gastronomie festgestellt werden, wird ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet", so die Stadt Köln gegenüber "Bild".
