Die neue Staffel von „Bridgerton“ ist auf Netflix. Doch Fans vermissen den Sex. Hier erfahrt ihr, warum.
Seit dem 25. März 2022 können Fans die zweite Staffel der Regency-Serie „Bridgerton“ streamen. Doch auch dem ungeschulten Auge dürfte aufgefallen sein, dass in der Fortsetzung deutlich weniger Sex gab, als es noch in der ersten Staffel der Fall war.
Denn ging es zu Beginn noch ziemlich heiß her, also warum haben die Showrunner Shonda Rhimes und Chris Van Dusen die eine Zutat des Erfolgsrezepts von „Bridgerton“ gemindert? Oder ist lediglich der Plan, einen möglichst langen Spannungsbogen aufzubauen?
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Weniger Sex in Bridgerton 2: Das sind die Gründe
In einem Interview mit "USA Today" äußerte sich Serienstar Jonathan Bailey alias Anthony zu der Kritik der Zuschauer und erklärte: „Was man an Sex-Szenen verliert, gewinnt man an einem tieferen menschlichen Verständnis, was die Welt hoffentlich noch mehr bereichert, sodass die zukünftigen Intimitätsszenen nicht mehr so stark ins Gewicht fallen und man sich nicht mehr so sehr auf sie stützen muss.“
Bailey kann die Enttäuschung mancher Fans daher nicht nachvollziehen, und stellt klar, dass es wichtig ist, „das Publikum zu überraschen und es ein bisschen auf Trab zu halten. Es wäre falsch gewesen, wenn ‚Kate‘ und ‚Anthony‘ zu früh körperlich intim geworden wären.“
Klingt aber so, als ob sich das Warten lohnen würde und die Zuschauer spätestens in der bestätigten Staffel 3 vollends auf ihre Kosten in Form von sexueller Intimität und Zärtlichkeiten kommen.
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