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Fernsehen

„Bauer sucht Frau“: Siegfrieds Hofdame „muss ihn noch erziehen“

Dass nicht jeder mit den gleichen Tischmanieren aufgewachsen ist, wird in der neusten „Bauer sucht Frau“-Folge mehr als deutlich.

Bauer sucht Frau Manfred und Simone
Aus einem romantischen Abend bei den „Bauer sucht Frau“-Stars Simone und Siegfried wurde leider nichts. Foto: RTL

Dunkle Wolken am Liebeshimmel von „Bauer sucht Frau“. Dabei hätte es so schön sein können: nach getaner Arbeit wollten Siegfried und Simone im Wellnessbereich eines Gasthofes entspannen und anschließend ein gemeinsames Abendessen genießen. Zunächst schien die Welt auch in bester Ordnung. „Im Whirlpool, die Atmosphäre war prima. Ich habe es genossen“, schwärmt Simone. Im Anschluss stand ein kulinarisches Highlight auf dem Programm: „Tapas aus dem Odenwald“ - ein Thema mit Konfliktpotenzial.

Schließlich konnte man schon beim Scheunenfest beobachten, wie Siegfried beim Kuchenbuffet ordentlich zulangte und danach seine Finger ableckte. Eine Eigenart, die bei Simone nicht sonderlich gut ankam. Auch diesmal genoss er die Leckereien ausgiebig, inklusive lauter Schmatzgeräusche und Kleckereien.

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„Bauer sucht Frau“-Simone stellt klar: „Beim Essen muss ich ihn wohl noch erziehen“

Das konnte Simone nicht unkommentiert lassen: „Schau mal, wie es bei dir am Platz aussieht!“ Doch der Bauer begriff nicht ganz, was die Hofdame von ihm wollte und behauptete: „Das ist bei uns im Odenwald normal.“ Daraufhin reichte Simone ihm eine Serviette und wies ihn darauf hin: „Da brauchst du nicht immer so die Finger abzulecken.“

Im Interview mit RTL erklärte die vierfache Mutter, dass Siegfried in Hinblick auf Tischmanieren noch ein wenig Nachholbedarf hat: „Beim Essen muss ich ihn wohl noch erziehen. Das Auge isst schließlich mit“. Blöd nur, dass Bauer Siegfried eine ganz andere Sicht auf die Dinge hat. Als Simone ihm klarmachte, dass er noch einiges lernen müsse, antwortete er trotzig: „Ich esse mit Messer und Gabel, was stört dich daran?“ Er schmecke ihm einfach gut und deshalb lecke er sich auch die Finger ab.

Sich dahin gehend zu verändern, käme für ihn überhaupt nicht infrage. Im Gegenteil, er erklärte Simone überzeugt: „Wenn ich Hunger habe, gibt es keine Grenzen. Da musst du dich dran gewöhnen.“ Frustriert folgerte Simone: „Ich glaube, Siegfried hat überhaupt nicht verstanden, was ich von ihm wollte. Manchmal ist er etwas unbeholfen und hat noch einiges zu lernen."

Scheint, als gäbe es zwischen den beiden noch ein Menge Gesprächsbedarf. Ob sie ihre Auseinandersetzung beiseitelegen können und doch noch auf einen Nenner kommen, wird sich in den kommenden Wochen bei „Bauer sucht Frau“ zeigen.

 

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