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Fernsehen

„Bares für Rares“: Deswegen lachte ein Kandidat die Händler aus

Die meisten Kandidaten bei „Bares für Rares“ sind froh, ihre Gegenstände für einiges an Geld loszuwerden. Ein Werbetechniker hatte sich seinen Besuch bei der Show wohl anders vorgestellt – und bringt die Händler:Innen gegen sich auf.

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Bittere Klatsche für "Bares für Rares"-Kandidaten aus Österreich!
So ein Verhalten hat Horst Lichter noch bei keinem anderen „Bares für Rares“-Kandidaten gesehen. Foto: ZDF-Screenshot

Bei „Bares für Rares“ fällt gelegentlich der eine oder andere flotte Spruch, aber insgesamt ist Fingerspitzengefühl gefragt, um seine nicht mehr gewollten Gegenstände für ein hübsches Sümmchen verkaufen zu können. Das hatte die letzte Folge der ZDF-Kultshow mal wieder bewiesen – denn einer der Kandidaten hatte die gesamte Käuferschaft gegen sich aufgebracht.

Der Werbetechniker aus Kaiserslautern wollte einen Stuhl loswerden, da dieser farblich nicht zum Rest seiner Einrichtung passte. Als Wunschpreis gab er an, 1500 Euro anzustreben. Doch Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel hatte den ersten Dämpfer parat: Bei dem Stück handele es sich nicht um ein Original, sondern einen Nachbau eines Designerstücks aus den 60ern. Da die Sitzgelegenheit auch nicht mehr im tadellosen Zustand war, würde der Kandidat vermutlich maximal 800 Euro bekommen.

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Trotzdem wollte er sein Glück versuchen. Er drehte den Spieß um, denn obwohl es kein Designer-Stuhl sei, handele es sich dennoch um ein Unikat und sei dementsprechend wertvoll. Davon ließen sich die Händler allerdings nicht einschüchtern – das erste Angebot von Walter Lehnertz betrug 150€. Anscheinend deutlich unter den Erwartungen des Kandidaten, der schallend auflachte. Das verspielte ihm verständlicherweise so einige Sympathiepunkte. Dass er auch keine Schmerzgrenze nannte und anscheinend nach oben hin offen sei, half wenig. Fabian Kahl bot noch 500€, die ebenso vehement abgeschmettert wurden. Daraufhin wurde die Verhandlung abgebrochen.

 

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