Chiaras Reise beim „Bachelor 2023“ ist vorbei. Nun meldet sie sich mit einer Klarstellung zu den Äußerungen ihrer Mutter – und stellt sich schützend vor Rebecca.
Die Welt hat Chiara D. als Bösewicht der diesjährigen „Bachelor“-Staffel auserkoren. Dabei ist sie eigentlich ein sehr herzlicher Mensch, hat sich nie abfällig über ihre Konkurrentinnen geäußert und stand ihnen immer mit Rat und Tat zur Seite, wie sie uns im Interview erklärt. „Ich bin wirklich ein liebevoller Mensch und diese Seite hätte gerne noch deutlicher zu sehen sein dürfen“, so die 26-Jährige gegenüber „TV Movie Online“. (Was sie noch über ihre Darstellung im TV und ihre „bossy Art“ sagt, liest du mit Klick auf den unterlegten Link in Teil eins unsres Interviews >>>)
Der Bachelor 2023-Chiara meldet sich mit Klarstellung: Meine Mama hatte recht
Im Großen und Ganzen ist Chiara aber mit ihrer Außenwahrnehmung zufrieden. Was ihr jedoch sauer aufstößt, ist, wie eine Aussage ihrer Mutter in Folge 10 interpretiert wird. Mama Corinna erzählte David während des Homedates, es sei schon immer der Traum ihrer Tochter gewesen, beim „Bachelor“ mitzumachen. Das habe Chiara den Sieg gekostet, titeln viele Medien. Für Chiara eine völlig unsinnige Auslegung der Situation, die ein falsches Bild auf ihre Mama wirft!
„Ich würde gerne noch nach deiner Mama fragen. Sie hat ja erwähnt, dass du davon geträumt hast, mal beim ‚Bachelor‘ mitzumachen. Das gilt ja vermutlich für alle Kandidatinnen. Ärgert es dich, dass es bei dir trotzdem so hervorgehoben und negativ dargestellt wird? Eigentlich hätte es David Jackson ja auch nicht wundern dürfen …“, haben wir im Interview bei der Journalistin nachgehakt. „Ich stehe zu 100 Prozent hinter allem, was meine Mama gesagt hat. Sie hat mich in keinem Moment ‚verraten‘ oder ‚in die Pfanne gehauen‘, weil sie recht damit hat, dass ich schon sehr, sehr lange über diese Teilnahme nachgedacht habe und es schon immer einer meiner Träume war“, antwortet Chiara wie aus der Pistole geschossen.
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Sie sei sich sicher, dass sowohl für jede Kandidatin als auch für jeden Mann, der sich jemals als Bachelor beworben habe, etwas Ähnliches gelte. „[Auch sie hatten es] schon länger auf [ihrer] Agenda.“ Immerhin sei die Teilnahme an dem RTL-Format etwas Schönes. „Es sagt sich ja niemand: ‚Das Format ist scheiße, also schicke ich jetzt mal eine Bewerbung hin.‘ Ich frage mich, wieso viele aus etwas, das die absolut logische Grundlage für die Teilnahme ist, so etwas drehen?!“ Und ganz ehrlich: Da muss man ihr zustimmen!
Der Bachelor 2023: Chiara stellt sich schützend vor Rebecca
Auch Konkurrentin Rebecca hatte im Verlauf der 13. „Bachelor“-Staffel immer wieder hinterfragt und thematisiert, ob Chiara aus den richtigen Beweggründen in der Show sei. Im Folge 8 kostete das Chiara fast den Einzug ins Halbfinale. Herrscht deshalb böses Blut zwischen den Frauen? Nein, versichert Chiara. Auf Rebecca angesprochen, reagiert sie überraschend versöhnlich. „[Ich stehe] eigentlich genauso [zu ihr], wie ich während der gesamten Zeit zu ihr stand. Für mich ist sie kein schlechter Mensch. Das, was sie getan hat, war nicht böse gemeint. Ich glaube, dass sie aus einer gewissen Unsicherheit heraus gehandelt hat - und das kann man keinem übel nehmen, weil jeder von uns mal unsicher ist oder anders handelt, als es eigentlich richtig wäre.“
Wäre David die Liebe ihres Lebens gewesen und Rebecca hätte Chiara mit ihrer Aktion die Chance auf eine Beziehung mit ihm genommen, hätte die Sache ein wenig anderes ausgesehen, so Chiara. „Das war aber nicht der Fall - obwohl Rebecca in dem Moment glaube ich nicht bedacht hat, dass das hätte sein könnten. Aber so wie es ist, ist es okay für mich, und deshalb muss ich gar nicht nachtragend sein. Diese Zeit und dieses Erlebnis und diese Liebe sind vorbei, und es ist alles okay heute.“
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