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Fernsehen

Zusammenlegung: ARD und ZDF geben ihre Pläne bekannt!

Zukünftig werden die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Online-Angebot weiter zu einer gemeinsamen Mediathek zusammenführen.

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ARD und ZDF
ARD und ZDF peilen eine gemeinsame Mediathek an. Foto: IMAGO / Philipp Szyza

Wie „Bild“ berichtet, wollen ARD und ZDF die Angebote ihre Mediatheken weiter miteinander verheiraten. Bereits jetzt sind ARD-Quotenbringer wie die Arztserie „In aller Freundschaft“ auch über das Online-Angebot des ZDF abrufbar. Dafür ist „Der Bergdoktor“ seit Juni dieses Jahres auch über die ARD-Mediathek streambar.

„Mit dem Netzwerk wollen wir einen großen, weitgehend schrankenlos verfügbaren Kosmos aus öffentlich-rechtlichen Inhalten schaffen – egal über welches Angebot ein Nutzer oder eine Nutzerin den Weg zu uns findet“, zitiert „Bild“ Eckart Gaddum (63), der beim ZDF die Hauptredaktion Digitale Medien leitet.

 

ARD und ZDF wollen zum relevantesten Streaming-Netzwerk zusammenwachsen

Benjamin Fischer (42), der ARD-Online verantwortet, erklärte gegenüber „Bild“, dass er das neue Model wie ein „Haus mit zwei Eingangstüren“ verstehe. Gemeinsamer Plan sei nun, ein gemeinsames, öffentlich-rechtliches Streaming-Netzwerk zu schaffen.

Mit personalisierten Empfehlungen, einer gemeinsamen Suchfunktion und der Erweiterung des Austauschs um Spielfilme und Dokumentationen wollen ARD und ZDF ihre Online-Angebote langfristig zum relevantesten Streaming-Netzwerk in Deutschland ausbauen, heißt es bei „Bild“ weiter: „Die Menschen in Deutschland dürfen das von ihren Rundfunkbeiträgen erwarten.“

 

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Bereits im März hatten die beiden Sender eine engere Zusammenarbeit angekündigt. Diese erleichtert es ihnen auch, sich mit europäischen Partnern zu vernetzen. Längst sind Inhalte von phoenix, ARTE, funk oder 3sat in beiden Mediatheken abrufbar.

Wie das ZDF im Frühjahr betonte, soll das gemeinsame Projekt auch die Barrierefreiheit weiter voranzutreiben. „Die Sender streben an, in diesem Bereich mittelfristig eine gemeinsame User-Experience zu entwickeln. Angedacht sind eine einheitliche Menüführung und Symbolik bei Funktionen wie ‚Untertitel‘ oder ‚Audiodeskription‘“, heißt es in einer Erklärung auf der ZDF-Homepage.

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